17.02.2016 - 4.1.7 Kein Verkauf des Hauses 33 im Luftschiffhafen

Beschluss:
abgelehnt
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Herr Szilleweit von der Fraktion Die aNDERE stellt den Inhalt des Antrages vor.

 

Herr Nicke Geschäftsführer Entwicklungsträger Bornstedter Feld GmbH, der Sanierungsträger Potsdam GmbH und der ProPotsdam GmbH, trägt die Ansichten der Verwaltung dazu vor.

 

Frau Rademacher gibt den Hinweis, dass der Antrag nicht den Vorstellungen des beschlossenen Masterplans zur Entwicklung des Luftschiffhafens entspricht.

 

In der anschließenden Erörterung wird u. a. die Frage zur möglichen Unterbringung von Flüchtlinge im Haus 33 gestellt. Herr Richter Werksleiter KIS beantwortet ausführlich und verneinend die Frage.

 

Im Anschluss der Debatte wird über den o. g. Antrag abgestimmt.

 

Der Antrag wird abgelehnt.

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Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, als Gesellschaftervertreter der Stadt Potsdam in der ProPotsdam GmbH zu veranlassen, dass der beschlossene Verkauf des Hauses 33 im Sportpark Luftschiffhafen gestoppt wird.

 

Stattdessen soll das Gebäude durch die städtische ProPotsdam so saniert werden, dass preiswerte Wohnungen für WBS-Inhaber*innen, Flüchtlinge und Studierende entstehen.

 

Die Stadtverordneten sind im April 2015 über den Sachstand zu informieren.

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

0

Ablehnung:

6

Stimmenthaltung:

0