21.04.2016 - 4.1 BE Sachstand Gemeinsame Verantwortung für Wohnu...

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Herr Praetzel (Fachbereich Grün- und Verkehrsflächen) erläutert den Sachstand Vorort anhand einer PowerPoint-Präsentation. Anhand von Vorher-/ Nachheraufnahmen verdeutlicht er die erfolgreiche Umsetzung des Projektes. Er berichtet, dass es eine gemeinsame Wohnumfeldpflege von Wohnungsbaugenossenschaften und Landeshauptstadt Potsdam nicht mehr gibt, da sich die Vertragsparteien über das Ergebnis der Arbeit uneinig waren. Die Maßnahmen zur Umfeldpflege würden jedoch weiterhin von beiden Parteien (getrennt voneinander) vorgenommen. Aufgrund der trotz Trennung der Vertragsparteien positiven Ergebnisse soll das Modell auch in der Waldstadt I fortgesetzt werden.

Herr Henning äert den Wunsch, die Bürgerinitiative Waldstadt I dann in die Umsetzung mit einzubeziehen.

 

 

Herr Praetzel stellt klar, dass eine rgerinitiative aus den gesammelten Erfahrungen heraus als Vertragspartner nicht mehr in Betracht komme. Selbstverständlich würde sie aber umfänglich über die Maßnahmen informiert.

 

 

Herr Piest erkundigt sich, warum es konkret zum Bruch zwischen den Vertragspartnern gekommen ist.

 

 

Herr Praetzel führt aus, dass man sich über die Ergebnisse der Ausführungen einzelner Maßnahmen nicht einigen konnte. Während die Landeshauptstadt mit den Ergebnissen zufrieden war, war es der Vertragspartner nicht. Dies habe schließlich zum Bruch geführt.

 

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