19.05.2016 - 7 Sonstiges

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Frau Peetz-Mühlstein berichtet dem Ausschuss über die positive Entwicklung der Kunstwerkstatt OST.

 

Frau Walter erkundigt sich, ob es in Bezug auf die Ereignisse zum Thema Chorförderung eine offizielle Stellungnahme der Stadt gab.

 

Frau Dr. Magdowski antwortet, dass eine offizielle Stellungnahme in der PNN abgedruckt wurde. Diese wird dem Protokoll beigefügt. Als Fazit werden die Vorwürfe zurückgewisen.

 

Frau Armbruster bringt zum Ausdruck, dass sie über die Ereignisse verwirrt ist, da es sich um ein durch den Ausschuss eingesetzten Gremium handelt. Die Jury verdient für Ihre Arbeit Anerkennung und Schutz und aus ihrer Sicht ist eine Entschuldigung nötig.

 

Herr Kolesnyk fragt, inwieweit ein Wechsel von Personen in der Jury erstrebenswert und geplant ist.

 

Frau Dr. Magdowski erwidert, dass derzeit Herr Büstrin und Frau Palent Mitglieder der Jury sind und ein drittes Mitglied gesucht wird. Der GB 2 selbst wollte eine Person im Kulturamt verankern, die mit dieser Aufgabe betraut ist. Das war jedoch nicht möglich. Eine Berufung der Jury auf Zeit ist angedacht.

 

Herr Heuer bittet darum, dass die Verwaltung vorsorglich den aktuellen Sachstand zum Thema Bandprobenräume für die nächste Ausschusssitzung vorbereitet.

 

Herr Reich erfragt den aktuellen Bearbeitungsstand zu den Vorgängen Datenerhebung der freien Träger, Festivalförderung, kulturelle Leitlinien und Investitionsmittel der Stadt.

 

Frau Dr. Seemann antwortet, dass die Datenerhebung der freien Träger nicht ohne zusätzliche personelle Ressourcen glich ist.

 

Frau Peetz-Mühlsteinhrt aus, dass dem FB 24 voraussichtlich Ende Mai der erste Konzeptentwurf der Hochschule Macromedia vorliegt.

 

Frau Dr. Seemann weist darauf hin, dass die kulturpolitischen Konzepte nicht von der Haushaltsdiskussion lösbar sind. Bevor die Konzepte der BK vorgelegt werden können, muss der Haushalt entsprechend abgesichert sein.

 

Frau Dr. Schröter ergänzt in Bezug auf die Anfrage zu den Investitionsmitteln, dass auch hierbei erst sinnvoll weiterdiskutiert werden kann, wenn feststeht, welche Mittel der Haushalt hergibt.

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

 

Ablehnung:

 

Stimmenthaltung: