23.06.2016 - 6 Resolution zur Kita-Finanzierung

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Frau Frenkler weist darauf hin, dass die Resolution allen JHA-Mitgliedern zusammen mit den Sitzungsunterlagen zugegangen ist. Sie geht zunächst auf die Forderungen ein und erläutert diese. Sie betont, dass es normative Vorgaben des Landes geben muss, um die Chancengleichheit für alle Kinder zu gewährleisten. Auch die Leistungstätigkeit muss mit Ressourcen ausgestattet werden. Sie macht auch deutlich, dass aus Potsdam immer eine Signalwirkung auf das ganze Land Brandenburg ausgeht.

Abschließend verweist sie auf den Brief der Personalräte von Fröbel und AWO zum Personalschlüssel, der an einige Stadtverordnete gegangen ist.

 

Herr Tölke weist darauf hin, dass es wichtig ist, dass sich alle an einen Tisch setzen und ins Gespräch kommen.

 

Herr Otto weist darauf hin, dass es Ziel ist, in den Kitas qualitativ gute Arbeit geleistet wird. Die Resolution ist aus seiner Sicht enorm wichtig. Die Resolution soll durch eine Pressemitteilung unterstützt werden.

 

Herr Kolesnyk erklärt, dass eine Pressemitteilung dazu bereits erstellt und mit der Stadt abgestimmt ist. Diese wird morgen über die Pressestelle der LHP herausgegeben.

 

Frau Dr. Müller macht deutlich, dass es zu der Resolution noch eine Menge zu sagen gibt. Wichtig ist, dass hinter einer Resolution fachlich solide Substanz steckt. Dies könnte in einem Pressegespräch gut dargestellt werden. Sie bittet zu überlegen, ob ein Pressegespräch geführt werden soll.

 

Herr Kolesnyk greift den Vorschlag auf und wird dies mit der Pressestelle der LHP besprechen. Er dankt Frau Frenkler und der AG Kita für die geleistete Arbeit und bittet um Abstimmung über die Resolution.

 

Die Jugendhilfeausschussmitglieder sprechen sich einstimmig für die Resolution aus.

 

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Anlagen