14.07.2016 - 10.1 1. Zwischenbericht zum Lokalen Teilhabeplan "Te...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Trauth-Koschnick informiert, dass der Teilhabeplan aufgrund eines Stadtverordneten Beschlusses und auf der Grundlage des rechtlichen Rahmens der UN Behindertenkonvention erstellt wurde. Die Erarbeitung erfolgte im Rahmen eines Werkstattverfahrens. Daraus wurden 180 Maßnahmen erarbeitet und formuliert.

Die Steuerung erfolgt durch das Inklusionsgremium, Querschnittsaufgaben bleiben aber dennoch in der fachlichen Zuständigkeit der einzelnen Fachbereiche.

 

Die 180 Maßnahmen wurden aufgrund der großen Anzahl hinsichtlich ihrer Kosten und des Wirkungsgrades priorisiert. Insgesamt sind es 59 prioritäre Maßnahmen (davon 36 begonnen, 12 erledigt, 11 Maßnahmen haben noch nicht begonnen).

 

Frau Altenburg betont, dass die leichte Sprache viel mehr ausgebaut werden sollte, z.B. die Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung. Dies re auch im Rahmen der Beteiligungsarbeit für die Kinder sehr gut, aber auch für Menschen mit Migrationshintergrund besser verständlich. Frau Trauth-Koschnick ergänzt, dass dies auch für ältere Menschen gut sei, da die kognitiven higkeiten schlechter sind.

 

Frau Matthesius weist darauf hin, dass auch noch nicht alle leicht umsetzbaren Projekte umgesetzt sind. Das zeigt, dass es doch nicht so einfach ist. Es wäre ein Signal der Stadt an der Stelle, die leichte Sprache viel öfter umzusetzen.

 

Herr Richter chte eine Umfrage zu barrierefreien Freizeit- und Sportangebote starten.

Ein gutes Ziel re die Barrierefreiheit für alle Einrichtungen.

 

Frau Dr. Müller spricht sich für die finanzielle Untersetzung der Maßnahmen aus, da außenstehende und Stadtverordnete nicht wissen, was welche Maßnahme kostet. Die erledigten Maßnahmen sollten aus taktischen Gründen aus der Tabelle genommen werden

 

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Anlagen zur Vorlage

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Anlagen