06.09.2016 - 2 Berichte der Beiräte und des Inklusionsgremiums

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Herr Puschmann weist darauf hin, dass es nach wie vor große Probleme mit der Besetzung des Seniorenbüros gibt. In einem Brief an den Oberbürgermeister vor der Sommerpause wurde die Sachlage erneut dargelegt und darauf hingewiesen, dass mit Abschluss der Seniorenwoche 2016 die Tätigkeit des Seniorenbeirates unterbrochen wird.

Es wurde dem Seniorenbeirat durch Herrn Thomann in Aussicht gestellt, dass ab dem 01.08.2016 eine Bürokraft für 10 Stunden pro Woche zur Verfügung gestellt wird. Mit der rokraft wurde verabredet, dass sie dienstags und donnerstags jeweils für 5 Stunden zu den Sprechzeiten das Büro besetzt. Bisher ist diesbezüglich nichts geschehen.

Des Weiteren teilt Herr Puschmann mit, dass zur Eröffnungsveranstaltung der diesjährigen Seniorenwoche nicht ein Vertreter/eine Vertreterin der Stadtspitze anwesend war. Dies ist nicht gut bei den älteren Bürgerinnen und Bürgern angekommen.

Er erinnert daran, dass am 09.09.2016 das Lauffest zugunsten der Stiftung Altenhilfe stattfindet, das durch den Seniorenbeirat unterstützt wird. Dies wird auch in diesem Jahr so sein. Am nächsten Dienstag findet die nächste Beiratssitzung statt. Er wird dort u.a. informieren, dass keine der Zusagen erfüllt wurde.

Herr Puschmann verweist auf den aktuell vorliegenden Seniorenplan, der nun nicht mehr die Besetzung der Stelle im Seniorenbüro beinhaltet.

Er bittet, dass mit den Ehrenamtlern anders umgegangen, insbesondere vor dem Hintergrund, dass sehr viele Senioren und Seniorinnen ehrenamtlich tätig sind.

Abschliend macht er deutlich, dass für die Arbeit des Seniorenbeirates objektive und subjektive Bedingungen geschaffen werden müssen.

 

Herr Schubert signalisiert Herr Puschmann seine Gesprächsbereitschaft sagt zu, die nächsten Wochen auch dazu zu nutzen, sich aufeinander zuzubewegen.

 

Herr Thomann betont, dass er die Arbeit des Seniorenbeirates und insbesondere die von Herrn Puschmann schätzt. Er macht deutlich, dass es für das Seniorenbüro keine Planstelle gibt. Alssung des Problems erfolgt über die Suche einer Bürokraft durch das Jobcenter für die nächsten zwei Jahre. Es gibt die Zusage, dass dies durch den Fachbereich Soziales und Gesundheit aktiv unterstützt wird. Zuchst wurde zugesagt, dass eine Sekretärin bis zur Besetzung der Stelle durch das Jobcenter für 10 Stunden in der Woche die Tätigkeiten im Büro des Seniorenbeirates tätig ist. Leider ist die Kollegin für längere Zeit erkrankt.

Herr Thomann hat sich nach seiner Rückkehr aus seinem Urlaub sofort um Ersatz bemüht. Alle schriftlichen Arbeiten nnen an sein Sekretariat zur Erledigung gegeben werden. Für einen Tag pro Woche wird eine Bürokraft aus seinem Fachbereich die Sprechzeit im Seniorenbüro übernehmen, bis die Mitarbeiterin aus der Erkrankung zurück ist.

 

Herr Puschmann erklärt, dass es mit den Mitarbeitern des Fachbereichs Soziales und Gesundheit eine sehr gute Zusammenarbeit gibt. Insbesondere durch Frau Kitzmann gibt eine große Unterstützung.

 

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