06.09.2016 - 4.4 Informationen der Verwaltung

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Herr Thomann spricht das Problem der Übernachtungen von nicht zugewiesenen Personen in Gemeinschaftsunterkünften an. Die Einschränkungen ergeben sich insbesondere zur Wahrung der Ordnung und Sicherheit, zum Schutz von Frauen und Kindern und Beachtung von geschlechterspezifischen Belangen.

Die Hausordnung ist ein Bestandteil des Betreuungsvertrages mit dem Träger der Einrichtung. In der Hausordnung ist geregelt, dass in der Zeit von 7:00 Uhr bis 22:00 Uhr Besuch empfangen werden kann.

Die Hausordnung wird den Bewohnern bei Einzug zur Kenntnis gegeben.

 

Herr Thomann berichtet, dass es in einem Fall einen Hinweis des Wachschutzes auf Drogenkonsum gab und auch darauf, dass mitunter nicht bekannt sei, welche Personen sich in den Gemeinschaftsunterkünften aufhalten. Es soll auch vermieden werden, dass sich Personen unangemeldet über einen längeren Zeitraum in Einrichtungen aufhalten.

Ein weiterer Grund ist auch der Brandschutz, insbesondere die Rettung. Hierzu ist ein Überblick erforderlich, über die Personen, die sich im Haus aufhalten.

Die Hausordnung sollte in Absprache mit Sozialarbeitern und Heimleitung durchgesetzt werden.

 

Herr Schubert betont, dass es ein geregeltes Anmeldeverfahren in den Gemeinschaftsunterkünften geben muss. Er bittet hier um Verständnis. Die Durchsetzung der Hausordnung liegt in erster Linie bei dem Träger.

 

Frau Grasnick erinnert daran, dass am 10.10.2016 von 10:00 -16:30 im Treffpunkt Freizeit die Integrationskonferenz der Landeshauptstadt Potsdam stattfindet.

Des Weiteren verweist sie auf die Interkulturelle Woche 2016. Die Eröffnungsveranstaltung findet am 25.09.2016 in der Reithalle A statt.

 

Herr Schubert weist darauf hin, dass in der nächsten Sitzung des GSI-Ausschusses die Benennung der drei Ausschussmitglieder in das Auswahlgremium für dierderung der sozial- und gesundheitsfürsorgerischen Projekte 2017 erfolgen muss.

 

Herr Puschmann macht darauf aufmerksam, dass am 09.09.2016 im Stadion am Luftschiffhafen das Lauffest zugunsten der Stiftung Altenhilfe stattfindet, in dessen Rahmen sich auch das Kuratorium der Stiftung Altenhilfe vorstellen wird.

Des Weiteren teilt er mit, dass der Tag der älteren Generation in diesem Jahr am 05.10.2016 begangen wird. Unter anderem ist eine Stadtrundfahrt mit der alten Straßenbahn geplant.

 

Frau Schulze bittet darum, dass in der nächsten Sitzung des GSI-Ausschusses über das Ausschreibungsverfahren zur Suchtberatung und Suchtprävention informiert wird, da offensichtlich eine dreimonatige Versorgungslücke entstehen wird.

 

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