06.10.2016 - 3.8 Sauberkeitskampagne in Potsdam

Herr Rietz bringt den Antrag ein und begründet ihn. Er bittet um Zustimmung.

Frau Dr. Sommer (Bereich Öffentlichkeitsarbeit / Marketing) betont, dass eine solche Kampagne nur ein Baustein im Bestreben um eine saubere Stadt sein könne. Die Kampagne allein werde nicht ausreichen. Sie betont und fordert ein stärkeres Miteinander aller Beteiligter. Eine Berichterstattung im März 2017 hält sie für möglich.

Der Ausschussvorsitzende stellt den Antrag zur Abstimmung.

Der Ausschuss für Klima, Ordnung, Umweltschutz und ländliche Entwicklung empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung zur Beschlussfassung:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, eine Sauberkeitskampagne in Potsdam zu initiieren. Ziel der Kampagne sollte es sein, humorvoll und ohne erhobenen Zeigefinger für Sauberkeit unserer Stadt zu werben. Hierzu sind die verschiedenen Bereiche der Verwaltung (z. B. Abfall, Grünfläche, Ordnungsamt), die Potsdamer Wohnungsbauunternehmen sowie die stadteigenen Gesellschaften als Beteiligte einzubeziehen. Umsetzungsmöglichkeiten sind dem Ausschuss für Klima, Ordnung, Umweltschutz und ländliche Entwicklung, im März 2017 zu berichten.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig angenommen.