22.02.2017 - 6 Sonstiges

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Herr Jetschmanegg, Fachbereichsleiter Kommunikation, Wirtschaft und Beteiligung, verweist auf die derzeitige Situation des Beirates für Menschen mit Behinderungen, der durch die Mandatsniederlegung mehrerer seiner Mitglieder nicht mehr geschäftsfähig sei. Nun soll die Zusammensetzung und das Verfahren der Auswahl der potentiellen Kandidaten auf den Prüfstand gestellt und im Herbst 2017 ein Vorschlag für ein Wahlprozedere unterbreitet werden.

 

Frau Dr. Schröter plädiert für eine Aufarbeitung der Probleme der letzten Jahre unter Einbeziehung der zurückgetretenen Mitglieder und Frau Armbruster r die Einbeziehung von Stadtverordneten.

 

Der Oberbürgermeister schlägt im Ergebnis vor, sich zum Verfahren zu verständigen, Stadtverordnete mit einzubeziehen und im Hauptausschuss darüber zu berichten.

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