11.10.2017 - 4.9 Zukunft Stadtwerkefest

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Herr Müller-Zinsius, Interimsgeschäftsführer der Stadtwerke Potsdam GmbH (SWP) und Herr Böhm,  Leiter Öffentlichkeitsarbeit der SWP, stellen in einer Präsentation mögliche Varianten zur Zukunft des Stadtwerkfests vor. Nach einer kurzen Einführung von Herrn ller-Zinsius gibt Herr Böhm einen Rückblick auf das Stadtwerkefest 2017 und die damit in Zusammenhang stehenden Kosten. Im weiteren Verlauf liefert er einen Ausblick auf das Jahr 2018 und den aktuellen Stand der Planungen für das kommende Stadtwerkefest. Die dazugehörige Präsentation wird der Niederschrift angehängt.

 

Herr Heuer betont, dass die Überlegung den Zugang zum Stadtwerkefest aus Gründen der Sicherheit zu begrenzen richtig sei. Das Fest solle sich jedoch nicht nur an Kunden der Stadtwerke, sondern alle Potsdamerinnen und Potsdamer richten. Er bittet um Zeit, um über die in der Präsentation dargestellten Vorschläge beraten zu können.

 

Herr Müller-Zinsius entgegnet, dass es sich aus Sicht der Stadtwerke um eine Kundenveranstaltung handeln würde. Die Stadt müsse sich an den Kosten für das Stadtwerkefest beteiligen, wenn auch der Besuch von Nicht-Kunden kostenfrei bleiben solle. Kunden seien aus Sicht von Herrn ller-Zinsius die Personen, die sich frei für einen Service der SWP entscheiden können.

 

Frau Armbruster sagt, dass ein Neuaufschlagr das Stadtwerkefest wünschenswert wäre. Sie verweist auf andere stadtweite Veranstaltungen, die ein viel kleineres Budget zur Verfügung tten und nennt dabei Stadt für eine Nacht oder die Potsdamer Erlebnisnacht als Beispiele. Sie betont, dass einige der dargestellten Varianten nicht intensiv genug geprüft worden seien und fragt, ob noch ein Einfluss auf die weitere Gestaltung des Stadtwerkefests genommen werden könne.

 

Der Oberbürgermeister antwortet, dass die von den Stadtwerken präferierte Variante aus einer Abwägung entstanden sei. Letztendlich müsse die Geschäftsführung der SWP entscheiden. Der Hauptausschuss und die Stadtverordnetenversammlung könnten nur Empfehlungen abgeben. Er schlägt vor, das Thema in der übernächsten Sitzung des Hauptausschusses noch einmal zu besprechen.

 

Herr hm entgegnet, dass man auf Seiten der SWP unter Zeitdruck stehe. Herr Müller-Zinsius ergänzt, dass das Format und die Struktur des Festes bereits klar sind. Es sei nur noch die Frage offen, wer bezahlen solle und wer nicht.

 

Der Oberbürgermeister betont, dass die Grundausrichtung klar sei und schlägt vor, dass Thema auf Grund des Zeitdrucks bereits in der chsten Sitzung des Hauptausschusses am 01.11.2017 erneut zu behandeln.

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Abstimmungsergebnis:

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Ablehnung:

 

Stimmenthaltung:

 

 

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