13.12.2017 - 6 Sachstandsbericht zum Biosphärenworkshop

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Herr Rubelt, Beigeordneter des Geschäftsbereichs Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt, gibt einen Sachstandsbericht und erläutert den Prozessvorschlag zum Biosphärenworkshop. Er berichtet, dass eine Sozialraumanalyse beauftragt worden sei. Es sei wichtig zuerst zu identifizieren, welche Bedarfe vor Ort existieren. Herr Rubelt weist darauf hin, dass die Dauer des vorgeschlagenen Prozesses durch die Projektsteuerungsgruppe verkürzt werden könne. Der Punkt rgervotumsse noch im Detail besprochen werden.

 

Der Oberbürgermeister ergänzt, dass noch Sachstandsberichte zum Kinder- und Jugendzirkus Montelino, zum Freizeittreff Ribbeckeck und zur geplanten Einrichtung an der Georg-Hermann-Allee folgen und übergibt das Wort an Herrn Nicke, Geschäftsführer der Entwicklungsträger Bornstedter Feld GmbH.

 

Herr Nicke berichtet, dass es eine Abstimmung mit dem Kinder- und Jugendzirkus Montelino gegeben habe. Nach intensiver Prüfung aller möglichen Optionen sei im Ergebnis ein neuer und dauerhafter Standplatz gefunden worden, der auch den Bau eines zusätzlichen, festen Gebäudes möglich mache. Der Umzug des Zirkus werde 2019 notwendig. Der Oberbürgermeister bedankt sich bei Herrn Nicke r die Ausführungen und übergibt das Wort an Herrn Schubert, Beigeordneter des Geschäftsbereichs Soziales, Jugend, Gesundheit und Ordnung.

 

Herr Schubert berichtet, dass der Freizeittreff Ribbeckeck erhalten werden soll. Im Jugendhilfeausschuss soll detailliert über das dazugehörige Konzept gesprochen werden. Grundsätzlich soll der Freizeittreff weiter in den Stadtteil hineinwirken. Die Planungen zur Einrichtung in der Georg-Hermann-Allee sollen Ende Januar mit den Planungen zur Zukunft der Biosphäre synchronisiert werden. Auch hier seien Fortschritte gemacht worden.

 

Frau Dr. Müller betont, dass der Jugendhilfeausschuss bereits seit Monaten an den angesprochenen Themen arbeite. Die vorgestellten Ergebnisse seien deshalb keine Überraschung. Zukünftig sollten die genannten Standorte jedoch insgesamt und zusammenhängend betrachtet werden.

 

Herr Heuer ergänzt, dass der Erfolg viele Väter und Mütter habe. Über die Gesamtentwicklung sei er erfreut.

 

Herr Dr. Scharfenberg merkt an, dass der im Prozessvorschlag vorgesehene Zeitraum für die Phase 3, Beschlussfassung im Frühjahr 2019 aufgrund der Kommunalwahl ungünstig sei. Auch die Bürgerbefragung sei zu spät angesetzt, da zu diesem Zeitpunkt keine neuen Ideen mehr berücksichtigt werden könnten. Diergerbefragung sollte im Prozess früher vorgesehen werden.

 

Frau Armbruster sagt, dass die Steuerungsgruppe die weitere Arbeit und Abstimmung übernehmen soll. Nach einer kurzen Diskussion wird die Mitteilung zur Kenntnis genommen.

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