23.05.2017 - 4.1.2 Unterbringungsmöglichkeiten für die Klassen der...

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Frau Rademacher geht noch einmal kurz auf die Ausgangslage ein. Danach schildert sie, dass man in der letzten Ausschusssitzung eine Filiallösung am Standort Gymnasium Haeckelstraße favorisiert hätte, alternativ die Errichtung einer Containeranlage. Man habe sich anschließend gemeinsam mit der Schulleitung und dem Staatlichen Schulamt ins Benehmen gesetzt und die Prüfung der beiden Varianten vorgenommen. Anschließend sei man gemeinsam zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Filiallösung nicht tragbar sei, weil die Entfernung der beiden Standorte zu großre. Weitere Filiallösungen in der Nähe des Standortes mussten ebenfalls ausgeschlossen werden. Es ist geplant, beim Staatlichen Schulamt eine Verlängerung des Unterrichts um ein bis zwei Stunden zu beantragen. Die Genehmigung liege derzeit noch nicht vor.

Man werde zudem beim KIS die Errichtung der Containeranlage beantragen, bis Ende Mai warte man auf eine Bestätigung. Die finanziellen Mittel seien bereits beantragt.

 

Frau Frevert erkundigt sich, wie die schulorganisatorische Übergangsvariante im Konkreten aussehen werde.

 

Herr Dörnbrack erklärt, dass ein bis zwei Jahrgänge versetzt mit dem Unterricht beginnen werden, um so Räumlichkeiten zu schaffen.

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