21.03.2017 - 6 Sonstiges

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Herr Kärsten (WerkStadt für Beteiligung) informiert, dass sich die Beteiligten in zwei Workshops mit dem Ablauf des Wahlverfahrens für den Beirat für Menschen mit Behinderung auseinandergesetzt haben. Es wurde verabredet, nicht sofort einen neuen Beirat zu wählen. Zunächst wurden die Erwartungen an den Beirat beleuchtet. Dann wurden die Aufgaben betrachtet und die Ressourcen geprüft.

Es wurde festgestellt, dass der Beirat mit den vielen Aufgaben und Erwartungshaltungen ein Stück weit strukturell überfordert sein könnte.

Zunächst soll eine klare Erwartungshaltung sowie eine klare Aufgabenhaltung formuliert werden. Dann soll ein neuer Beirat installiert werden.

 

Frau Schulze macht auf das Wahlprocedere aufmerksam, welches einzuhalten ist. Sie verweist auch auf die Hauptsatzung, nach der der Beirat für Menschen mit Behinderung zu gründen ist, der auch seine entsprechenden Aufgaben wahrzunehmen hat. Sie fragt, ob dem trotzdem Rechnung getragen wird.

Sie fragt, ob in das Verfahren auch ehemalige Mitglieder des Beirates für Menschen mit Behinderung waren.

 

Herr Richter teilt mit, dass kein ehemaliges Mitglied des Beirates dabei war. Er erklärt, dass die Ergebnisse aus dem Workshop im Forum für Menschen mit Behinderung vorgestellt werden. Auch das Wahlprocedere soll betrachtet werden und.

 

Auf Nachfrage, wann die Wahl durchgeführt werden könne, erklärt Herr Kärsten, dass dies auch davon abhängig ist, wie viele Personen sich einbringen.

 

Frau Schulze betont, dass es aus ihrer Sicht die Aufgabe des Beauftragten für Menschen mit Behinderung ist, sich um die Neuwahl des Beirates zu bemühen. Sie macht auch deutlich, dass die Termine für die Workshops nicht bekannt waren, um sich einbringen zu können.

 

Herr Richter lädt die Mitglieder des GSI-Ausschusses zum 44. Forum für Menschen mit Behinderung am 06.04.2017, 16:00 Uhr im Potsdam Museum ein. Er macht deutlich, dass es ihm sehr wichtig ist, den Beirat zu wählen, so dass dieser zeitnah arbeiten kann.

 

rderung des Kabaretts der Kontakt- und Beratungsstelle für psychisch Kranke

 

Herr Thomann erinnert an die noch ausstehende Information zur Förderung des Kabaretts der Kontakt- und Beratungsstelle für Psychisch Kranke. Hierzu wurde ein Votum von Frau Biesecke und Frau Dr. Wegewitz beingeholt. Es wurde verabredet, dass für das Projekt 9.000 Euro zur Verfügung gestellt werden sollen. Diese Mittel werden jetzt ausgereicht.

 

chster GSI-Ausschuss: 25. April 2017, 18:00 Uhr

 

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