27.04.2017 - 4 Bericht des Unterausschusses und der Arbeitsgem...

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Herr Kolesnyk bittet alle, ihre Berichte schriftlich an Frau Spyra zu geben, da dies die Protokollführung erheblich erleichtert.

 

Herr Liebe informiert über die Sitzung des Unterausschusses Jugendhilfeplanung vom 25.04.2017. Der UA hat sich mit planungsräumlichen Bedarfen der Jugendarbeit befasst. Hierbei wurde festgestellt, dass die Berechnungsgrundlage anders sein sollte, als der bisher genutzte Berliner Schlüssel. Es gibt auch keine Standards für Größenordnungen. Geklärt werden muss auch, welche Qualitäten in den Klubs angeboten werden sollten. Damit wird sich der Unterausschuss intensiv befassen.

Herr Liebe bittet die AG Jugendförderung, zur nächsten Sitzung des Unterausschusses eine Vertretung zu entsenden und vorab ihren aktuellen Stand zum Prozess „Zukunft der Potsdamer Jugend(sozial)arbeit“ zur Verfügung stellen.

 

Frau Dr. Müller, macht deutlich, dass allen klar sein müsse, dass der Prozess der Planung einer Jugendfreizeiteinrichtung Zeit in Anspruch nimmt. Sie fragt, ob eine Korrektur der Platzkapazität für das Bornsteder Feld erforderlich ist. Wenn ja, in wie fern.

 

Herr Tölke erklärt die Berechnung nach Berliner Schlüssel. Die Quote bezieht sich explizit auf die Zahl der 12- bis 21jährigen. Er teilt mit, dass eine Befragung der Schülerinnen und Schüler durchgeführt werden soll, wo diese ihre Freizeit verbringen.

 

Herr Kolesnyk ergänzt, dass die Befragung ergänzend zur Berechnung des Platzbedarfs nach dem Berliner Schlüssel erfolgt.

 

Herr Tölke stellt klar, dass der bereits bestehende Auftrag zum Bornstedter Feld ausgeführt wird. Alle anderen Maßnahmen erfolgen parallel.

 

Herr Otto macht deutlich, dass die Qualität in der Leistungsbeschreibung festgeschrieben sein muss.

 

Herr Stber macht darauf aufmerksam, dass es durch die Befragung der Jugendlichen eine Aussage darüber gibt, wo sich die Jugendlichen möglicherweise noch aufhalten außer in Jugendklubs.

 

Frau Altenburg berichtet, dass die AG Jugendförderung eine Befragung der Nutzer und Nutzerinnen der Clubs durchgeführt hat.

 

Herr Liebe bittet, das Vorhaben zu unterstützen. In der nächsten Sitzung des Unterausschusses soll auch der Zeitplan besprochen werden. Wichtig ist der Erhalt der vorhandenen Ressourcen.

 

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