07.09.2017 - 8.3 Bericht über die bewilligten Projekte im Rahmen...

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Frau Reisenweber (FB Kinder, Jugend und Familie) verweist eingangs auf die als Tischvorlage ausgereichte Auflistung über die bewilligten Projekte im Rahmen des PluS-Programms.

Sie informiert, dass 25 Schulen (davon 5 freie Schulen) insgesamt 52 Projektanträge mit 12 freien Trägern der Jugendhilfe der LH Potsdam gestellt haben. Mit allen antragstellenden Schulen konnten Vereinbarungen abgeschlossen werden und liegen der Verwaltung nunmehr vollständig vor.

In der Region 1 werden somit 19 Projekte an 9 Schulen angeboten, in der Region 2 werden 14 Projekte an 9 Schulen und in der Region 3 werden 19 Projekte an 7 Schulen vorgehalten.

50 Projekte dienen der Persönlichkeitsentwicklung/dem Erwerb von Sozialkompetenzen, 9 Projekte der Demokratieerziehung und 23 Projekte der Beteiligung und Mitwirkung von Schüler_innen/ Lehrer_innen und Eltern. Bereits 28 Projekte sind mit Schuljahresbeginn angelaufen.

Die Sachbearbeiterstelle für das PLuS-Programm wurde zum 01.09.2017 besetzt. Die Kollegin hat Ihre Arbeit aufgenommen.

Die Lenkungsgruppe wird den Sachstand zumrderprogramm in ihrer Sitzung am 21.09.2017 vertiefend und im Rahmen der weiteren Umsetzung des Gesamtkonzeptes Schule Jugendhilfe behandeln.

Die Verwaltung steht mit der AG Jugendförderung bezüglich der Fortschreibung derrderrichtlinie PLuS im Gespräch.

 

Herr Kulke bedankt sichr die Übersicht. Er fragt, ob für das nächste Jahr aufgrund der Schwierigkeiten, die bei der Antragstellung aufgetreten sind, Veränderungen vorgenommen.

 

Frau Reisenweber erklärt, dass die Hinweise aufgenommen wurden und es bereits Überlegungen gibt, Veränderungen aufzunehmen. Es wird einen permanenten Austausch mit den Schulen geben.

 

Herr Tölke ergänzt, dass geprüft wird ob langfristig zwei Beantragungstermine eingeführt werden können. Es muss auch überlegt werden, wie die Themenblöcke aktualisiert werden können.

 

Herr Otto regt an, einen Flyer zu entwickeln, um den Schulen einen Überblick zu geben.

 

Herr Ströber bittet die Regionalarbeitskreise, sich zu beteiligen und einzubringen.

 

Frau Altenburg betont, dass beide Systeme auf Augenhöhe zusammenarbeiten sollen. Bei einigen Projekten läuft das bereits gut, bei anderen gibt es noch Probleme.

 

Herr Heidepriem ist über die vielfältigen Angebote überrascht. Der Aufwand der Antragstellung ist aus seiner Sicht relativ überschaubar.

Er betont, dass er an der Auswertung sehr interessiert sei. Besonders positive Projekte sollten kommuniziert werden.

 

Auf Nachfrage bestätigt Frau Reisenweber, dass kein Projektantrag abgelehnt wurde und auch der finanzielle Rahmen voll ausgeschöpft wird.

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Anlagen