30.11.2017 - 4 Bericht des Unterausschusses und der Arbeitsgem...

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Herr Liebe berichtet über die Sitzungen des Unterausschusses Jugendhilfeplanung am 24.10.2017 und am 21.11.2017.

Am 24.10.2017 wurde die qualitative Jugendförderplanung besprochen und festgestellt, dass hier einige parallele Prozesse zu berücksichtigen sind. Des Weiteren hat sich der Unterausschuss mit der Auswertung der JHA-Sitzung vom 12.10.2017 befasst und die inhaltliche Planung der JHA-Klausur am 11.11.2017 vorgenommen.

In der Sitzung am 21.11.2017 erfolgten die Auswertung der Klausur sowie die thematische Vorbereitung der gemeinsamen Sitzung des Jugendhilfeausschusses mit dem Ausschuss für Bildung und Sport am 22.02.2018.

Des Weiteren hat sich der Unterausschuss zu den Themen Schulsozialarbeit, Elternbeitragssatzung und integrierte Kita- und Schulentwicklungsplanung verständigt.

 

Herr Schmolke fragt, ob es ein Protokoll zur Klausur des Jugendhilfeausschusses gibt.

Dieses wird zugesagt.

 

Frau Hajek informiert, dass die AG Kita am 07.11.2017 getagt hat. Sie verliest einige wichtige Punkte aus dem Protokoll und betont, dass unter „Sonstiges“ die Abschlagszahlung am 10. des Monats thematisiert wurde. Die Träger bitten um Beibehaltung der alten Regelung.

 

Herr Kolesnyk schlägt vor, das Protokoll als Anlage zur Niederschrift zur Verfügung zu stellen.

 

Herr Ströber teilt mit, dass die AG Hilfen zur Erziehung die Themen für 2018 besprochen hat, diese werden Frau Spyra schriftlich r das Protokoll zur Verfügung stellen.

Folgende Themen für 2018 wurden verabredet:

-          Evaluierung Zielformulierung (27.02.)

-          Umsetzung Teilkonzept Schule – HzE (18.09.)

-          Kinder- und Jugendpsychiatrie (27.11.)

-          Evaluierung Sozialraumorientierung (29.05.)

-          Jugendhilfeplanung (29.05.)

 

Frau Spatz berichtet, dass  Sebastian Müller  den 15. Kinder- und Jugendbericht in der AG Jugendförderung vorgestellt hat. Die AG fand darin ihr Positionspapier bestätigt.

Des Weiteren hat sich die AG Jugendförderung mit der überarbeiteten Förderrichtlinie PLuS befasst und begrüßt die Bereitschaft der Verwaltung, die AG in die Weiterentwicklung einzubeziehen.  Von Seiten der AG wird jedoch nicht gesehen, dass in diesem Rahmen die grundsätzlichen Strukturprobleme dieses Programmes gelöst werden können. Diese sind zum Beispiel: 8.000 Eurorderhöhe, keine Verwaltungskosten, Schule als Antragsteller Jugendförderträger als Dienstleistende und Abrechnende.

Die AG Jugendförderung begrüßt, dass der Jugendhilfeausschuss sich in seiner Klausur am 11.11.2017 schwerpunktmäßig zur Zukunft der Potsdamer Jugendförderung verständigte und würde sich über ein zeitnahes Ergebnisprotokoll freuen.

Abschließend teilt sie mit, dass am 09.03.2018 um 17 Uhr findet ein Jugendförderplenum inkl. Neuwahlen der Mitglieder der AG Jugendförderung statt.

 

Frau Schmidt-Fuchs informiert, dass die Regionale Jugendhilfe AG 2 am 08.11.2017 getagt hat, es aber nichts zu berichten gibt.

 

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