14.02.2018 - 3.2.1 Haushaltssatzung der Landeshauptstadt Potsdam f...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.2.1
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, Geschäftsstelle Haushalt und Finanzsteuerung
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Mi., 14.02.2018
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- GB Zentrale Steuerung und Finanzen
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Herr Jetschmanegg, Fachbereichsleiter Kommunikation, Wirtschaft und Beteiligung, stellt im Rahmen einer Präsentation die Haushaltsplanung des Geschäftsbereichs 9 dar. Er geht dabei insbesondere auf die Schwerpunkte in den Bereichen Wirtschaftliche Entwicklung/Tourismus, Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit, Recht und Versicherung sowie Personal und Organisation ein.
Frau Krusemark, Leiterin des Fachbereichs Recht, Personal und Organisation, ergänzt und geht auf den Stellenrahmen und den Personalaufwand ein. Sie stellt dabei insbesondere die Entwicklung der absoluten Stellen, des Stellenquotienten, der Personalkosten und des Krankenstandes dar.
Herr Schüler fragt, welche Posten in den Personalkosten berücksichtigt werden. Er weist darauf hin, dass die Ausgaben für die innere Verwaltung schneller wachsen würden als die Bevölkerungszahl, während die Ausgaben für Umwelt- und Naturschutz gleich blieben. Weiter fragt er, ob auch Stellen abgebaut werden.
Frau Krusemark antwortet, dass die Anzahl der Stellen nicht reduziert werde, lediglich der Stellenquotient würde nach unten angepasst. Herr Lindt, Sachbearbeiter Personalplanung/Controlling, ergänzt, dass die Anzahl der Stellen sogar steigen würde. Die konkreten Ausführungen von Herrn Lindt werden dem Tagesordnungspunkt als Anlage beigefügt.
Herr Schultheiß sagt, dass der Krankenstand recht hoch sei. Er fragt, ob es Vergleichszahlen von anderen Kommunen gebe und welche Maßnahmen gegen den hohen Krankenstand ergriffen werden.
Frau Krusemark antwortet, dass Vergleichszahlen nachgeliefert werden können. Weiter sei geplant, eine Gefährdungsanalyse durchzuführen und einen Gefährdungsatlas für die Mitarbeitenden zu erstellen, der dann zu konkreten Maßnahmen führen soll. Auch der Ausbau des Gesundheitsmanagements soll zu Verbesserungen führen.
Herr Heinzel sagt, dass die fortschreitende Digitalisierung auch zu Arbeitsplatzabbau führen werde. Er fragt, ob dieser Gedanke in der Planung der Stellen berücksichtigt wurde. Frau Krusemark antwortet, dass diese Entwicklung im angepassten Stellenquotienten berücksichtigt werde.
Im Anschluss wird die Vorlage zur Kenntnis genommen.
Anlagen zur Vorlage
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1
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(wie Dokument)
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4,2 MB
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(wie Dokument)
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1,4 MB
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(wie Dokument)
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2,8 MB
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4
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(wie Dokument)
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3 MB
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5
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(wie Dokument)
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2,1 MB
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6
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(wie Dokument)
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1,4 MB
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7
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(wie Dokument)
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7,9 MB
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Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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1,4 MB
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