13.06.2018 - 4.4 Berichterstattung zum Mentoring-Programm für Fa...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4.4
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, Fachbereich Recht, Personal und Organisation
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Mi., 13.06.2018
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Herr Dr. Keding, Arbeitsgruppenleiter Organisations- und Personalentwicklung, berichtet im Rahmen einer Präsentation zum Mentoring-Programm für Fachbereichsleiterinnen. Er geht dabei insbesondere auf die Ziele des Programms, das Bewerbungs- und Auswahlverfahren sowie auf die nächsten Schritte ein.
Frau Armbruster bedankt sich bei Herrn Dr. Keding für die Darstellung und fragt, inwieweit das vorgestellte Programm mit der sonstigen Personalentwicklung der Landeshauptstadt Potsdam in Bezug auf offene Stellen gekoppelt sei. Der Oberbürgermeister antwortet, dass keiner Teilnehmerin eine Stelle als Führungskraft versprochen werden könne. Auf Grund des aktuellen Fachkräftemangels und des altersbedingten Ausscheidens von Führungskräften in den nächsten Jahren sei es jedoch sehr realistisch, nach Abschluss des Programms auch eine Stelle als Führungskraft angeboten zu bekommen.
Herr Kirsch fragt, wie viele der Absolventinnen nach Abschluss des Programms Führungspositionen übernehmen und wie viele von ihnen tatsächlich bei der Stadt bleiben werden. Der Oberbürgermeister antwortet, dass eine Antwort auf diese Frage hoch spekulativ und deswegen nicht möglich sei. Es werde jedoch selbstverständlich versucht, die Absolventinnen bei der Landeshauptstadt Potsdam zu halten. Im Anschluss entwickelt sich eine kontroverse Diskussion zur allgemeinen Personalentwicklung der Landeshauptstadt Potsdam.
Frau Dr. Müller fragt, welche Voraussetzungen die Teilnehmerinnen mitbringen müssten und warum nur 6 bis 8 Personen ausgewählt werden sollen. Herr Dr. Keding antwortet, dass zwingend ein Master- oder Magisterabschluss für den höheren Dienst notwendig sei. Die Zahl der Teilnehmerinnen soll auf 6 bis 8 Personen beschränkt bleiben, da diese Anzahl dem tatsächlichen Bedarf entspräche und nicht über Bedarf qualifiziert werden solle.
Die Mitteilung wird anschließend zur Kenntnis genommen.