19.09.2018 - 7.6 Verfahren zum Minsk

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Der Beigeordnete für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt, Herr Rubelt, nimmt Bezug auf den Auftrag der Stadtverordnetenversammlung, zur weiteren Bebauung des Brauhausberges ein Werkstattverfahren durchzuführen. In Vollzug dieses Beschlusses sei vorgesehen, Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr, externe Fachleute, wie die Gewinner des städtebaulichen Wettbewerbs, (wobei diese Bürogemeinschaft so nicht mehr existiere) sowie ein Mitglied des Gestaltungsrates und ein Mitglied der alten Jury einzubeziehen. Darüber hinaus natürlich Vertreter der Stadtwerke und die Verwaltung selbst.

Damit sei aus Sicht des Geschäftsbereichs ein „guter Kreis von Experten eingebunden und der Rahmen für das Verfahren gewährleistet.

Zum zeitlichen Rahmen führt er aus, dass für das Werkstattverfahren der 20. November avisiert werde sowie ein mündlicher Bericht in der Dezembersitzung der Stadtverordnetenversammlung. Sollten darüber hinaus weitere Fragen im Rahmen des Werkstattverfahrens auftreten, so wolle man diese in einer Art Themenspeicher sammeln.

 

Der Oberbürgermeister sagt zu, dieses Thema in der nächsten Hauptausschusssitzung erneut aufzurufen und die Planung schriftlich vorzulegen.

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