05.12.2018 - 6.9 Verbuchung Einnahmeverluste Rechenzentrum beim ...

Beschluss:
abgelehnt
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Die Ausschüsser Finanzen undr Kultur und Wissenschaft sowie der Hauptausschuss empfehlen, den Antrag abzulehnen.

 

Abstimmung der neuen Fassung vom 10.10.2018:

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird - auch als Vertreter der Landeshauptstadt Potsdam in der Gesellschafterversammlung der Sanierungsträger GmbH bzw. der ProPotsdam GmbH - angewiesen, zu prüfen, wie vermieden werden kann, dass die in der Vergangenheit angefallenen Betriebskostendefizite i.H.v. 140.000 Euro, die durch die ProPotsdam-Tochterunternehmen GEWOBA und Sanierungsträger Potsdam der Stiftung SPI für das Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum in Rechnung gestellt wurden, auf die aktuellen Mieter*innen im Rechenzentrum umgelegt werden. Das Ergebnis der Prüfung soll der Stadtverordnetenversammlung bis Dezember 2018 vorgelegt werden.

 

Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit abgelehnt.

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Anlagen zur Vorlage