09.10.2018 - 4.5 Aktuelle Situation Schulentwicklungsplanung...

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Herr Richter stellt die aktuelle Präsentation zum Sachstand der Baumaßnahmen,

anhand einer PowerPoint Präsentation vor. Die Präsentation wir der Niederschrift

als Anlage beigefügt (Anlage 1).

Zur Friedrich-Wilhelm-von-Steuben Gesamtschule berichtet er, dass bisher nur eine Brandschutzsanierung geplant gewesen sei. Aufgrund einer fehlenden Baugenehmigung hatte sich diese verzögert. In Abstimmung mit der Geschäftsbereichsleitung Bildung, Kultur und Sport wurde das Projektziel nun deutlich erweitert. Die Außenanlagen, Klassenräume und Fenster sind nun enthalten. Für die Zeit der Sanierung sei eine Containeranlage als Zwischenlösung notwendig.

Bezüglich der Außenanlagen wurden die Wünsche der Schülerinnen und Schüler bzw. der Schulleitung aufgenommen. Die Qualität der vorhandenen Anlage sei ausbaufähig. Die Umsetzung der geplanten Maßnahmen werde im Sommer erfolgen.

Bezüglich der Turnhalle der Ludwig-Renn-Grundschule informiert er, dass diese nun zur Nutzung freigegeben worden ist.

Bezüglich der Schilfhofschule berichtet er, dass bis Monatsende der Längsriegel fertiggestellt werde.

Zum Sportplatz am Kuhforter Damm informiert er, dass statt dem Bau eines zusätzlichen Kleinspielfeldes die vorhandenen finanziellen Mittel für die Umwandlung eines vorhandenen Rasenplatzes in einen Kunstrasenplatz verwendet werden.

Bezüglich des Standortes Lerchensteig wurde sich seitens der AWO für die Bereitstellung der Fläche der Variante 3 entschieden.

 

Frau Lange bittet, im Punkt Grundschule Fahrland die Gesamtplanung für die Baumaßnahmen am Standort darzustellen. Bisher ist nur die Planung für die Erweiterung des Bestandsgebäudes enthalten. Sie geht auf die mit dem Protokoll der letzten Sitzung ausgereichte Präsentation zur Erweiterung der Regenbogenschule ein. Seitens des  Trägers werde aufgrund der besseren Möglichkeit zur Beaufsichtigung eine Variante mit nur einem Hortgebäude und einem Spielplatz, statt einer Teilung der Flächen gewünscht.

Sie geht auf die angrenzende Friedhofsfläche ein. Sie fragt, ob nach der Zeit der Interimsnutzung durch den Hort die Möglichkeit einer Dauerhaften Weiterverwendung der Fläche besteht. Herr Richter informiert, dass eine weitere Nutzung möglich sei, eine konkrete Planung gebe es bisher noch nicht.

 

Auf Nachfrage von Herr Sima, ob es Planungen zur Raumsituation an der Zeppelin-Grundschule seitens der Verwaltung gebe, informiert Herr Richter,

dass bis 2024 die Sanierung der Schule geplant sei. Zurzeit sei die Schaffung neuer Schulen jedoch vor Sanierungsarbeiten im Fokus.

Herr Schneegass fragt, ob bis zur kompletten Sanierung in 2024 gar keine Maßnahmen an der Schule geplant seien. Beispielsweise sind zum Teil die zurzeit vorhandenen Bodenbeläge nicht mehr zumutbar. Solche dringenden Maßnahmen sollten schon vor der Hauptsanierung durchgeführt werden. Herr Richter erläutert, dass der Austausch der Bodenbeläge auch ein Punkt auf der Sanierungsliste sei. Die Elektroinstallation, sowie  die Verkabelung u.ä. seien ebenfalls eingeplant.

Unabhängig von diesen Planungen werden kleinere, dringende Maßnahmen aber auch vor der Hauptsanierung vorgenommen.

 

Auf Nachfrage von Herr Wollenberg, ob es für die Standorte Grundschule Bornim und Grundschule Bornstedter Feld, für den Fall das der Zeitplan nicht eingehalten werden kann, ein Plan B gebe erklärt Herr Richter, dass für jedes Bauvorhaben ein „Plan B“ gebe. Falls der Neubau der Grundschule Bornim nicht bis zu den Winterferien fertiggestellt werden kann können die Räume in Form der Containeranlagen weiter verwendet werden. Für den Standort der Da-Vinci-Gesamtschule würden in  diesem Fall neue Containeranlagen bereitgestellt werden.

r die Rote Kaserne Ost gebe es, im Falle der verspäteten Fertigstellung eine Reserve am Standort der Da-Vinci-Gesamtschule.

 

Frau Naundorf fragt nach Planungen zur Nachpflanzung von Bäumen an der Zeppelin-Grundschule. Eventuell sei eine Bepflanzung am hinteren Ende des Schulgeländes auch in Verbindung mit Schallschutz glich. Herr Richter weist darauf hin, dass eine dortige Bepflanzung keine Schallschutzwirkung zur Folge hätte. Hier würde die neue Sporthalle für eine Minderung des Schalls sorgen.

 

Herr Böttcher bittet, in der nächsten Sitzung eine Berichterstattung zum Thema Ersatzflächen für den Wegfall der Sportflächen an der Uni Potsdam zu geben.

 

Auf Nachfrage von Herr Keller, ob auch die neueren geplanten Projekte in die Präsentation aufgenommen werden antwortet Herr Richter, dass diese mitaufgenommen werden, sobald eine konkrete Planung vorliegt.

 

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Anlagen

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