20.11.2018 - 5.1 Ersatzflächen für den Wegfall der Sportflächen ...

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Herr Gessner bittet, dem Protokoll seine schriftliche Stellungnahme beizufügen. (Anlage 4)

Er merkt an, dass es sich bei der Vereinbarung zwischen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, der Universität Potsdam, dem Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und dem Archäologischen Landesmuseum sowie der Landeshauptstadt Potsdam um Erweiterungsgedanken für die Universität Potsdam handle. Unter anderem die Sportanlage in der Lindenallee müsse dar verlagert werden.

Die Zuständigkeit für die Verlagerung der Leichtathletik-, Fußball- und Tennisanlagen liege beim Ministerium und der Universität Potsdam.

Die Finanzierung laufe ebenfalls über das Ministerium.

Die Verlagerung der vom USV e.V. genutzten Anlagenr Baseball/ Rugby und zum Teil Tennis liege in der Zuständigkeit der Landeshauptstadt Potsdam.

Diesbezüglich wurden bereits Untersuchungen durchgeführt. Es gab Abstimmungen mit dem KIS und auch die Nutzer wurden in den Planungsprozess mit einbezogen.

 

Herr Kolesnyk weist darauf hin, dass die Stadtverordnetenversammlung der Verlegung nur unter der Bedingung zugestimmt habe, dass entsprechender Ersatz geschaffen werde. Eine Verlagerung der Anlagen für Rugby und Baseball sei nicht sofort notwendig. Der Prozess zur Erweiterung der Universität sei langwierig. Daher sei keine Eile zur Auslagerung der Anlagen erforderlich.

 

Herr Gessner weist darauf hin, dass die Sportanlagen - so lange wie möglich -erhalten bleiben. Sollte sich die Erforderlichkeit ergeben, werde man die Sportler weitervermitteln.

 

Frau Naundorf betont, dass es wichtig sei, sich frühzeitig über einen „Plan B“ Gedanken zu machen. Auch sollte auf den Anlagen die Nutzung für Schulen ermöglicht werden.

 

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