22.03.2018 - 3.4 Standortkonzept für die öffentliche Ladeinfrast...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Der Ausschussvorsitzende eröffnet die 2. Lesung.

 

 

Herr Walter erkundigt sich, ob sich Ortsteile, die Bedarfe an Ladesäulen haben, an die Verwaltung der Landeshauptstadt Potsdam (LHP) wenden können oder ein Antrag für die Stadtverordnetenversammlung nötig sei.

 

 

Frau Keil (Bereich Verkehrsentwicklung) teilt mit, dass die LHP keinen Einfluss darauf habe, ob an der gewünschten Stelle eine Ladesäule aufgestellt wird, da sie nicht Betreiber der Ladesäulen ist und die Umsetzung durch Drittanbieter (z. B. die EWP) erfolgt. Werden Ladesäulen an den benannten Standorten im Konzept errichtet, erfolgt ein Monitoring, d. h. die Auslastung (Ladevorgänge und getankte kwh) wird vom Betreiber jährlich an die LHP übermittelt. Darauf aufbauend wird entschieden, ob eine Erweiterung der Standorte erforderlich ist und ggf. weitere Standorte in den Ortsteilen in das Konzept aufgenommen werden.

 

 

Der Ausschussvorsitzende stellt den Antrag zur Abstimmung.

 

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Der Ausschuss für Klima, Ordnung, Umweltschutz und ländliche Entwicklung empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung zur Beschlussfassung:

 

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das „Standortkonzept für die öffentliche Ladeinfrastruktur in der Landeshauptstadt Potsdam“ (Anlage 1) bildet die Grundlage des weiteren Verwaltungshandelns bei der Förderung und Genehmigung von Ladesäulen auf öffentlichen Flächen in der Landeshauptstadt Potsdam.

 

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Dokument nicht im Bestand.
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Anlagen zur Vorlage

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Anlagen