24.05.2018 - 3 Präsentation Spielplan 2018 - 2019 des Hans Ott...

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Frau Dr. Schröter macht darauf aufmerksam, dass erstmalig die Intendanz des Hans Otto Theaters den Spielplan im Ausschuss für Kultur und Wissenschaft vorstellt, worüber sie sich sehr freue.

 

Frau Jahnke, als neue Intendantin des Hans Otto Theaters, präsentiert die neue Spielzeit 2018/2019, welche unter dem Motto „Haltung“ steht und geht dabei auf das neue Layout des Hans Otto Theaters ein. Der Name Hans Otto steht dabei im Vordergrund. Dies spiegelt sich auch in der neuen Werbekampagne ab August 2018 wider. Auf den Plakaten wird mit den in den Stücken spielenden Schauspielern geworben. Jeder Schauspieler besetzt 4 Rollen. Somit erlangen auch die Schauspieler Planungssicherheit. Weiterhin fand eine Umbenennung der Theaterhäuser statt. Der Name „Hans Otto Theater fungiere als Dachmarke. Das ursprünglich „Neue Theater“ hieße jedoch nun „Großes Haus“. Am 22.09.2018 findet die erste Premiere mit dem Stück „In Zeiten des abnehmenden Lichts“, sowie am 06.10.2018 die zweite Premiere mit dem Kinderstück „Haus Blaues Wunder“ statt, zu denen die Ausschussmitglieder recht herzlich eingeladen seien.

 

Herr Reich stellt fest, dass die meisten Schaupieler dem Publikum noch unbekannt seien. Dahingehend empfiehlt er die Schauspieler in öffentlichen Publikationen vorzustellen. Er wünscht Frau Jahnke dennoch viel Erfolg. Des Weiteren hinterfragt er, ob es ein eigenes Kinder- und Jugendensemle gebe.

 

Frau Jahnke verneint dies und macht darauf aufmerksam, dass in dem Fall der Zuschuss der Stadt beinahe verdoppelt werden müsste, da etwa 10 zusätzliche Schauspieler benötigt würden.

 

Herr Dr. Scharfenberg begrüßt die Herangehensweise von Frau Jahnke und den aktiven Umgang mit dem Namen Hans Otto. Er würde es zudem begrüßen, wenn die Umsetzung einer Ufer-Bühne erneut geprüft werden könnte.

 

Dem steht Frau Jahnke positiv gegenüber. Auch zu Stadt für eine Nacht würden im Freien Aufführungen erfolgen.

 

Frau Aubel begrüßt ebenfalls die Vorhaben von Frau Jahnke und macht deutlich, dass eine hohe Identifikation Frau Jahnkes mit dem Haus existiere und durch das Programm auch neue Zielgruppen angesprochen würden.

 

Herr Reich fragt Frau Jahnke, ob sie in Bezug auf den Theater- und Konzertverbundvertrag bereits eine andere strategische Idee hätte.

 

Frau Jahnke erwidert, dass das Land derzeit eine Agentur beauftragt habe, den Verbund zu untersuchen. Dieses Ergebnis müsse abgewartet werden.

 

Frau Dr. Schröter bedankt sich bei Frau Jahnke für die Präsentation.

 

 

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