21.06.2018 - 2 Feststellung der Anwesenheit sowie der ordnungs...

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Herr Mensch stellt die Beschlussfähigkeit des Gremiums mit sechs stimmberechtigten Mitgliedern und die ordnungsgemäße Ladung fest.

 

Auf die Nachfrage, ob es Einwände gegen die Niederschrift vom 24.05.2018 gebe erwidert Herr Reich, dass er beim Tagesordnungspunkt 3 lediglich gesagt hätte, dass die Akteure im Hans Otto Theater unbekannt seien und daher vorgestellt werden müssten. Nicht gesagt hätte er, dass er Bedenken hätte das Publikum für einen Theaterbesuch zu gewinnen. Zudem bittet er unter dem Tagesordnungspunkt 4 mit aufzunehmen, dass Herr Prof. Voesgen die personelle Veränderung hinterfragt hätte, welche bejaht wurde.

 

Herr Mensch ergänzt, dass Frau Lüdcke in der vergangenen Sitzung entschuldigt war, dies jedoch nicht richtig kommuniziert wurde. Zudem bittet er darum beim Tagesordnungspunkt 4 die Formulierung in seiner Aussage zu ändern und zu ergänzen, dass durch niederschwellige Angebote, ggf. weiteres Publikum akquiriert werden soll.

 

Herr Mensch stellt die so geänderte Niederschrift zur Abstimmung:

 

Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:4

Ablehnung:0

Enthaltung:2

 

In Bezug auf die Tagesordnung bittet Herr Mensch den Tagesordnungspunkt 3.6 zu Beginn der Sitzung zu behandeln, da Frau Dr. Götzmann, als Vertreterin des Beirates für Kunst im öffentlichen Raum, einen Paralleltermin wahrnehmen müsste.

 

Des Weiteren bemerkt Herr Fröhlich, dass der Antrag unter dem Tagesordnungspunkt 3.3 „Ein Kunst- und Kreativhaus für Potsdam“ seitens der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen erledigt sei und nicht erneut aufgerufen werden müsste.

 

Herr Menschhrt aus, dass auch der Antrag unter dem Tagesordnungspunkt 3.2 „Dauerhafte Unterbringung der Kultur- und Kreativwirtschaft“ seitens der Fraktion CDU/ANW erledigt sei und nicht erneut aufgerufen werden müsste.

 

Herr Reich bittet darum am Ende der Sitzung noch mal auf die geplante Umstrukturierung des HBPG einzugehen. Ihn würde insbesondere die Position der Verwaltung interessieren.

 

Die Ausschussmitglieder sind sich darüber einig, dass dies in der heutigen Sitzung nicht thematisiert werden sollte und schlagen als Alternative die Sitzung im September vor. Dagegen erhebt sich kein Widerspruch.

 

Die so geänderte Tagesordnung wird einstimmig bestätigt.

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