20.11.2018 - 3 Vorstellung des Hauses der Begegnung

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Frau Fuchs (Leiterin der Einrichtung) stellt das Haus und ihr Team vor. Sie informiert, dass sich die Aufgaben einen externen und einen internen Teil gliedern.

Die Besucher des Hauses kommen hauptsächlich aus der Waldstadt, Menschen mit einer Behinderung aus dem ganzen Stadtgebiet. Hier steht Hilfe zur Selbsthilfe im Mittelpunkt. Informationsblätter sowie weitere Materialien zum Haus werden ständig aktualisiert.

Es gibt soziokulturelle Angeboter Menschen mit Behinderung. Dier Angebote des Hauses sollen aber noch weiter ausbaut werden. Aktuell gibt es 20 Angebote, Einzeltagesveranstaltungen oder Informationsveranstaltungen.

Es wird eine kostenlose Rechtsberatung einer Richterin aus Berlin angeboten. Die Mitarbeitenden des Hauses rfen selbst nicht beraten, nnen aber entsprechende Angebote einholen. Alle zwei Monate gibt es wechselnde Vernissagen mit Eröffnungsveranstaltungen zur Vorstellung der Künstler.

Die Vision des Hauses ist der Ausbau der Angebote und Erweiterung der Zielgruppen. Der ursprüngliche Auftrag ist aufgrund der Lage der Einrichtung nicht ausreichend umsetzbar, daher erfolgte ein Ausbau hin zum rgerhaus in der Waldstadt. Das Haus ist gut vernetzt im Stadtteil, andere Träger nutzen die Räumlichkeiten auch mit.

Das Haus der Begegnung hat auch eine gute Homepage, auf der man alle Informationen nachlesen kann.

 

Herr Thomann verweist auf das gute Angebot für Personen mit Parkinsonerkrankung.

 

Frau Schulze fragt nach, was unter dem kostenlosen Ausbau der Rechts- und Sozialberatung zu verstehen ist.

 

Frau Fuchs verweist auf eine geplante srkere Öffentlichkeitsarbeit, um mehr Klientel zu erreichen. Ziel ist es, weitere Beratungsangebote einzuholen, z.B. r Menschen mit chronischen Erkrankungen.

 

Herr Schultz (Haus der Begegnung) informiert über die externen Angebote. Das Haus der Begegnung engagiert sich seit 16 Jahren beim Straßenfest für Menschen mit Behinderung, das in der Zwischenzeit eine Traditionsveranstaltung ist. Menschen mit Behinderungen wollen dabei in die Öffentlichkeit gehen, um zu zeigen, dass ein Leben mit einer Behinderung kein Grund ist, sich nicht zu engagieren und trostlos zu leben. Aktuell wird dafür weiter an der Vernetzung der Partner gearbeitet.

Eine gute Zusammenarbeit besteht mit dem Beauftragten für Menschen mit Behinderung der Landeshauptstadt Potsdam, Christoph Richter.

 

Frau Fuchs weist noch auf einen Punkt hin, der nicht in den rderantrag für das Jahr 2019 eingeflossen ist. Sie bittet darum, dass ab dem Jahr 2020 die Gehälter der Mitarbeitenden nach dem TVÖD vergütet werden. Die Einrichtung hat dies noch nicht in den Antrag für 2019 einfließen lassen. Ab 2020 sollen aber Gehälter nach dem TVÖD beantragt werden.

 

Frau Tietz lt das für selbstverständlich und kann nicht nachvollziehen, warum der Fachbereich Soziales und Gesundheit r die Förderung freier Träger verantwortlich ist und nicht die Zuordnung zu den Begegnungshäusern vorliegt.

 

Herr Bindheim teilt dazu mit, dass die Richtlinie zurrderung freier Träger gerade überarbeitet wird. Dabei spielt auch die Zuständigkeit und bessere Abstimmung innerhalb der Verwaltung eine größere Rolle.

Die Zuständigkeitr das Haus der Begegnung ist in der Vergangenheit so gewachsen und wurde durch die Zielgruppe bestimmt.

 

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