30.08.2018 - 4 Bericht des Unterausschusses und der Arbeitsgem...

Reduzieren

Herr Liebe informiert über die Sitzung des Unterausschusses Jugendhilfeplanung vom 21.08.2018. Er teilt mit, dass sich der Unterausschuss u.a. mit der Auswertung der Klausur des Jugenhilfeausschusses befasst hat. Dabei wurde festgestellt, dass die Klausur nur sehr spärlich besucht war. Es haben an der Klausur 5 Vertreter/-innen der freien Träger, 5 Vertreter/-innen der Fraktionen keine beratenden Mitglieder des Jugendhilfeausschusses und 8 Mitarbeiter/-innen der Verwaltung teilgenommen. Er weist darauf hin, dass der Jugendhilfeausschuss ein Teil des Jugendamtes ist und damit auch  eine Verantwortung für den zu erarbeitenden Jugendhilfeplan 2019 2021 hat.

Der Unterausschuss wirbt dafür, dass alle Mitglieder des Jugendhilfeausschusses ihre Kompetenzen aktiv in den Prozess einbringen.

Herr Liebe teilt mit, dass es in Auswertung der Sitzung vom 28.06.2018 den Wunsch gibt, dass das Thema Kita den Jugendhilfeausschuss nicht weiterhin so stark dominiert.

Herr Ströber ergänzt, dass sich der Unterausschuss mit den schriftlich eingereichten Fragen von Herrn Otto zum Thema Hilfen zur Erziehung befasst hat, die durch Herrn Tölke beantwortet wurden.

Abschließend hat der Unterausschuss bewertet, dass der Austausch zu den Hilfen zur Erziehung wichtig ist. Eine Thematisierung im Jugendhilfeausschuss sollte aber erst nach der Neuwahl erfolgen.

Die nächste Sitzung des Unterausschusses findet am 18.09.2018 statt. Hier sollen Krampnitz und die Leitlinien der Jugendhilfe besprochen werden.

 

Frau Tietz berichtet, dass die AG Jugendförderung am 04.07.2018 und am 30.08.2018 getagt hat. Sie informiert, dass im Ergebnis des Kinder- und Jugendplenums vom 09.03.2018 die Geschäftsordnung geändert wurde und es nunmehr die Möglichkeit einer beratenden Mitgliedschaft gibt. Andreas von Essen wurde als Vertreter der AG Jugendförderung in der Planungsgruppe bestätigt.

Aus den Ergebnissen der Schüler*innenbefragung „Freizeit und Mitbestimmung in Potsdam" wurden Schlussfolgerungen abgeleitet und für den Jugendförderplan zugearbeitet.

Die AG Jugendförderung beschäftigt sich mit dem Thema Fachkräftegewinnung und wird sich hierzu mit den Regionalen Arbeitsgemeinschaften abstimmen. Der Jugendhilfeausschuss und der Unterausschuss Jugendhilfeplanung werden gebeten, die Befassung mit dem arbeitsfeldübergreifenden Thema zu forcieren.

Die AG Jugendförderung äert ihr Unverständnis über die Stagnation in Sachen Jugendclub Georg-Hermann-Allee und wiederholt ihre Forderung nach der umgehenden Einberufung der Arbeitsgruppe durch/bei Herrn Schubert, um Informationen und Klarheit über den aktuellen Planungsstand zu erhalten.

Die AG äert sich zu dem PLUS Programm inhaltlich wie folgt:

-         es gibt Irritationen über diese Nachforderungen, welche zu Vertragsabschluss nicht absehbar waren,

-         dies sollte dringend in die Evaluation einfließen,

-         Bitte, dies für die vergangen und laufenden Projekte noch auszusetzen, und für die Zukunft gemeinsam neu zu verhandeln.

Bezüglich der Situation im freiLand fordert die AG Jugendförderung die Stadtverwaltung und die Stadtwerke auf, Bedingungen zu schaffen, um die bestehenden Nutzungen des Freilands langfristig zu sichern. Im Sinne des Anspruchs an Partizipation wird es für notwendig erachtet, den beauftragten Betreiber und die Nutzer*innen des Freilands frühzeitig in den Prozess einzubeziehen.

Am 27.09.2018 gibt es eine Sondersitzung der AG Jugendförderung zum Entwurf des Jugendförderplans.

 

Herr Weyh teilt mit, dass die Regionale Jugendhilfe AG 1 seit der letzten Sitzung des Jugendhilfeausschusses nicht getagt  hat. Er bittet aber zu beachten, dass die AG zur Kita-Gartenstraße eine Stellungnahme abgegeben hat.

 

Frau Schmidt-Fuchs informiert, dass die Regionale Jugendhilfe AG 2 am 29.08.2018 getagt hat. Sie teilt mit, dass der Stellvertreter, Herr Robert Müller, gewählt wurde. Es wurden die Arbeitsschwerpunkte aus der Regionalkonferenz besprochen. Des Weiteren wurde der Kinderschutz im Bereich Hilfen zur Erziehung und die Beteiligung junger Menschen bei den Bereich Hilfen zur Erziehung beraten. Die Kita-Platzvergabe wurde thematisiert. Im Bereich Jugendförderung wird es eine Bestandsaufnahme geben.

 

Reduzieren