04.11.2015 - 7.25 Demokratiedenkmal Luisenplatz

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Die Vorlage wird vom Stadtverordneten Finken namens der Fraktion CDU/ANW und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen sowie von der Stadtverordneten Michalske-Acioglu namens der Fraktion SPD eingebracht.

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, zu prüfen, ob ein Erinnerungsort für die Friedliche Revolution auf dem Luisenplatz geschaffen werden kann, wo am 4. November 1989 die größte Demonstration dieser Zeit in Potsdam stattfand. Dazu soll eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Verwaltung und zivilgesellschaftlichen Akteuren eingesetzt werden. In die Prüfung ist das Planungsbüro Lützow 7, als Gestalter des Luisenplatzes in deiner jetzigen Form, einzubeziehen. Den Ausschüssen für Kultur und Wissenschaft, Finanzen und dem Hauptausschuss ist im April 2016 zu berichten.

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Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit angenommen,

bei  2 Nein-Stimmen

und 3 Stimmenthaltungen.

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Anlagen