02.10.2002 - 6.16 Werbesatzung der Stadt Potsdam

Beschluss:
an Gremium überwiesen
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Die Vorlage wird durch die Stadtverordnete Dr. Schröter namens der Fraktion PDS eingebracht.

 

Ergänzungsantrag:

Die Stadtverordnete Keilholz  beantragt namens der Fraktion SPD:

 

Die Stadtverwaltung berichtet über das Verbleiben der Kulturstelen, welche in gemeinsamer Finanzierung mit der Fa. Outfit aufgestellt werden sollten.

 

Antrag zur Geschäftsordnung:

Die Stadtverordnete Geywitz, Fraktion SPD, beantragt:

 

Überweisung in die Ausschüsse für Recht, Sicherheit, Ordnung und Umweltschutz, für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen sowie für Kultur.

 

Abstimmung:

Die Überweisung  der DS 02/SVV/0730 - einschließlich der von der Fraktion SPD beantragten  Ergänzung - in die Ausschüsse für Recht, Sicherheit, Ordnung und Umweltschutz, für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen sowie für Kultur wird

 

mit Stimmenmehrheit angenommen.

 

 

 

 

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Beschlusstext:

 

Der amtierende Oberbürgermeister wird beauftragt, die Werbesatzung der Stadt Potsdam so zu verändern, dass städtische Kultureinrichtungen, Kultur-GmbHs und freie Träger sich untereinander öffentlich bewerben dürfen.