04.05.2016 - 7.3 Krampnitz Verkehrserschließung

Beschluss:
geändert beschlossen
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Die Ortsbeiräte Groß Glienicke und Neu Fahrland empfehlen, der Vorlage zuzustimmen.

 

Der Ortsbeirat Fahrland empfiehlt, der Vorlage mit folgender Ergänzung im letzten Absatz des Beschlusstextes zuzustimmen.

 

Die Vorgaben und Definitionen gemäß Punkt 1 sind dem Ausschuss für Stadtentwicklung Bauen und Verkehr und den Ortsbeiräten Fahrland, Neu Fahrland und Groß Glienicke bis spätestens Ende Januar 2016 vorzustellen. Die Ergebnisse der Prüfungen und Nachweise sind bis Ende des III. Quartals 2016 dem Ausschuss für Stadtentwicklung Bauen und Verkehr, den Ortsbeiräten Fahrland, Neu Fahrland, Groß Glienicke und dem Hauptausschuss vorzustellen.

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr empfiehlt, der Vorlage in folgender neuen Fassung zuzustimmen.

 

r die Verkehrserschließung des Eingangsbereichs des Entwicklungsbereichs Krampnitz wird der Oberbürgermeister beauftragt:

 

1.Die Vorgaben aus dem Wettbewerb „Eingangsbereich ehemalige Kaserne Krampnitz“ nebst den Definitionen der Anforderungen für MIV, ÖPNV, Radverkehr,    Fußngerverkehr sowie die Auswertung für alle fünf Beiträge darzustellen.

 

2.Den Nachweis der barrierefreien Zugänglichkeit der öffentlichen Gebäude im Eingangsbereich für den Entwurf des Wettbewerbssiegers (Müller/Reimann) zu erbringen.

 

3.Zu prüfen, ob bei dem Entwurf des Wettbewerbssiegers (Müller/Reimann) eine     Verkehrsführung möglich ist, die für die B2 eine durchgehende Vorfahrt mit einer    Einmündung des Verkehrs aus dem Quartier Krampnitz berücksichtigt. Wobei    stadtauswärts eine durchgehende Fahrspur nebst einer Abbiegespur und     stadteinwärts eine Fahrspur nebst einer Abbiege- vor und einer Einfädelspur nach     der Einmündung aus Krampnitz geprüft werden soll.

 

Die Vorgaben und Definitionen gemäß Punkt 1. sind dem Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr bis spätestens Ende September 2016 vorzustellen. Die Ergebnisse der Prüfungen und Nachweise sind bis Ende 2016 dem Ausschuss für Stadtentwicklung Bauen und Verkehr und dem Hauptausschuss vorzustellen.

 

Ergänzungsantrag:

Der Stadtverordnete Jäkel bringt namens der Fraktion DIE LINKE einen Ergänzungsantrag mit folgendem Wortlaut ein:

 

Die im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen am 26.04.2016 beschlossene neue Fassung der DS 16/SVV/0745 wird um einen Punkt 4 ergänzt:

 

4. Zu prüfen, wie ergänzend zum Entwurf der Wettbewerbssieger auch eine zusätzliche kreuzungsfreie Anbindung für Fußnger und Radfahrer vom Quartier Krampnitz zum Seeufer realisiert werden kann.

 

Ergänzungsantrag:

Die Stadtverordnete Hüneke beantragt namens der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen dazu folgende Ergänzung: „…kreuzungsfreie und barrierefreie Anbindung für Fußnger…“

 

 

 

Abstimmung:

Die vom Ausschuss r Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr empfohlene neue Fassung, einschließlich des modifizierten Ergänzungsantrages der Fraktion DIE LINKE werden

 

mit Stimmenmehrheit angenommen.

 

Abstimmung:

Die vom Ortsbeirat Fahrland empfohlene Ergänzung wird

 

mit Stimmenmehrheit angenommen.

 

 

Die so geänderte Vorlage wird zur Abstimmung gestellt:

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

r die Verkehrserschließung des Eingangsbereichs des Entwicklungsbereichs Krampnitz wird der Oberbürgermeister beauftragt:

 

1.Die Vorgaben aus dem Wettbewerb „Eingangsbereich ehemalige Kaserne Krampnitz“ nebst den Definitionen der Anforderungen für MIV, ÖPNV, Radverkehr,    Fußngerverkehr sowie die Auswertung für alle fünf Beiträge darzustellen.

 

2.Den Nachweis der barrierefreien Zugänglichkeit der öffentlichen Gebäude im Eingangsbereich für den Entwurf des Wettbewerbssiegers (Müller/Reimann) zu  erbringen.

 

3.Zu prüfen, ob bei dem Entwurf des Wettbewerbssiegers (Müller/Reimann) eine Verkehrsführung möglich ist, die für die B2 eine durchgehende Vorfahrt mit einer Einmündung des Verkehrs aus dem Quartier Krampnitz berücksichtigt. Wobei stadtauswärts eine durchgehende Fahrspur nebst einer Abbiegespur und stadteinwärts eine Fahrspur nebst einer Abbiege- vor und einer Einfädelspur nach der Einmündung aus Krampnitz geprüft werden soll.

 

4.Zu prüfen, wie ergänzend zum Entwurf der Wettbewerbssieger auch eine zusätzliche kreuzungsfreie und barrierefreie Anbindung für Fußnger und Radfahrer vom Quartier Krampnitz zum Seeufer realisiert werden kann.

 

Die Vorgaben und Definitionen gemäß Punkt 1 sind dem Ausschuss für Stadtentwicklung Bauen und Verkehr und den Ortsbeiräten Fahrland, Neu Fahrland und Groß Glienicke bis spätestens Ende Januar 2016 vorzustellen. Die Ergebnisse der Prüfungen und Nachweise sind bis Ende des III. Quartals 2016 dem Ausschuss für Stadtentwicklung Bauen und Verkehr, den Ortsbeiräten Fahrland, Neu Fahrland, Groß Glienicke und dem Hauptausschuss vorzustellen.

 

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Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit angenommen.

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Anlagen