29.11.2016 - 4.9.2 Bürgerhaushalt Potsdam 2017 "TOP 20 - Liste der...

Beschluss:
abgelehnt
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Frau Hüneke stellt dar, dass eine wesentliche Reduzierung des Durchgangsverkehres nur mit einer Stärkung des Umweltverbundes zu erreichen sei. Von daher empfiehlt sie den Vorschlag abzulehnen, zumal auch die Ziele des Stadtentwicklungskonzeptes Verkehr damit in Frage gestellt werden.

 

 

Herr Eichert verweist auf das künftig zu erwartende Bevölkerungswachstum. Darum hält er die Berücksichtigung der Umgehungsstraße entsprechend Bürgervorschlag für notwendig.

 

Herr Kirsch schließt sich der Auffassung von Herrn Eichert an.

 

 

Herr Kuppert bittet zu beachten, dass mehr Straßen mehr Verkehr zur Folge habe. Eine Umgehung sei mit der A 10 bereits vorhanden. Er empfiehlt die Ablehnung.

 

 

Herr Berlin bestätigt die Ausführungen und macht deutlich, dass zusätzliche Mehrausgaben für den Autoverkehr, das Interesse an der Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) sinken lasse.

 

 

Herr Jäkel orientiert auf die Kombination der Stärkung des ÖPNV mit der Ergänzung des Straßennetzes mittels einer Umgehungsstraße. Beide Elemente sollten gestärkt werden, um den Innenstadtverkehr zu entlasten. Erlt er die von den Bürgern geforderte Umgehungsstraße r sinnvoll und notwendig und empfiehlt darum die Annahme des Bürgervorschlages.

 

 

Herr Tomczak spricht sich dafür aus, den Vorschlag abzulehnen.

 

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Der Ausschuss r Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr empfiehlt mit 3/4/0 die Ablehnung:

 

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

In der Fortschreibung des Stadtentwicklungskonzeptes Verkehr ist eine Umgehungsstraße zu berücksichtigen, die zu einer wesentlichen Reduzierung  des Durchgangsverkehrs beiträgt.