15.11.2016 - 5.5 Bürgerhaushalt Potsdam 2017 "TOP 20 - Liste der...

Beschluss:
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Herr Thomann verweist darauf, dass die Verwaltung bereits eine freiwillige Schulanschlussbetreuung umsetzt. Er macht darauf aufmerksam, dass es viele besondere Zielgruppen gibt. Als Beispiel benennt er Alleinerziehende. Die Verwaltung kann nicht alle Zielgruppen besonders berücksichtigen.

 

Frau Biesecke betont, dass man Alleinerziehende nicht mit Eltern von Kindern mit Behinderung gleichsetzen kann.

Weitere Leistungen sind nach ihrer Kenntnis nur nach Änderung der Schüler-Beförderungssatzung möglich.

 

Frau Eifler sieht hier lediglich eine Ausweitung der Schüler-Beförderungssatzung auf die Ferienzeit erforderlich.

 

Herr Richter weist darauf hin, dass in der Landeshauptstadt Potsdam gegenwärtig 15 Plätze für die Schulanschlussbetreuung sichergestellt werden. Er schlägt vor zu prüfen, ob hier eine Erweiterung glich ist.

 

Frau Basekow befürwortet den vorliegenden Antrag. Sie macht deutlich, dass der Fahrdienst ein großes Problem darstellt. Mit dem Antrag ist nicht die Schulanschlussbetreuung gemeint. Es geht hier lediglich um 3 Wochen Ferienzeit in denen der Fahrdienst sichergestellt werden sollte.

 

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