20.12.2016 - 3.1 Schulwegsicherheit am Oberstufenzentrum III "Jo...

Herr Viehrig bringt den Antrag ein. Er berichtet, dass er bereits einen Bildungsgang beim OSZ III dieses Jahr getätigt hatte.

Frau Landvoigt schildert kurz die Probleme, die bei der Querung der Schülerinnen und Schüler (ca. 900 SuS pro Tag) an dieser Haltestelle auftreten. Sie könne sich als Sicherungsmaßnahme einen Zebrastreifen vorstellen.

Herr Schenck berichtet, dass in 2013 durch Herrn Prof. Dr. Staadt eine 1. Auditierung dieser Haltestelle erfolgte. Diese wurde über einen Zeitraum von einer Woche mittels einer Videoüberwachung entsprechend ausgewertet. Eine nochmalige Prüfung durch das gleiche Ingenieurbüro sei angedacht.

Herr Viehrig bittet darum, dass bei der nächsten Auditierung die Schulleitung einbezogen werden solle.

In der sich anschließenden Diskussion verständigt man sich über die Änderung der Zeitschiene des Antrages. Des Weiteren wird darauf eingegangen, wie und wie oft die Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler erfolgt. Nach Aussage der Schulleitung erfolge dies in regelmäßigen Abständen welche ordnungsgemäß für den Nachweis verschriftlicht werden.

Der geänderte Antrag wird zur Abstimmung gestellt.

Der Ausschuss für Bildung und Sport empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung wie folgt zu beschließen:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, wie die Schulwegsicherheit für das Oberstufenzentrum III „Johanna Just“ im Bereich der Tramhaltestelle Mangerstraße verbessert werden kann. Dem Ausschuss für Bildung und Sport ist über geeignete Maßnahmen, im Dezember 2016 Mai 2017 zu berichten.

Abstimmungsergebnis:

Die Vorlage wird geändert beschlossen.