21.03.2017 - 4.4 Gesamtkonzept für die Stadtteilarbeit ab 2018

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Herr Kolesnyk bringt den Antrag ein und begründet diesen.

 

Herr Schubert betont, dass die Stadtteilarbeit jetzt aus dem baulichen Projekt in die Quartiersarbeit überführt werden muss. Dabei muss auch geprüft werden, wie die Arbeit mit den Bürgerhäusern, Integrationsmaßnahmen etc. besser mit dem Quartiersmanagement abgestimmt werden kann.

 

Frau Dr. Herzel verweist auf die eingemeindeten Ortsteile, die hier ebenfalls berücksichtigt werden müssen. Ihr ist wichtig, dass beim Bauen neuer Stadtteile auch die Errichtung von Begegnungszentren berücksichtigt wird.

 

Herr Kolesnyk macht deutlich, dass der Antrag aufgrund des Auslaufens des Projektes Soziale Stadt“ gestellt wurde. Mit dem Antrag soll die gesamte Landeshauptstadt, also auch alle Ortsteile berücksichtigt werden.

 

Frau Eisenblätter stellt die vorliegende Drucksache zur Abstimmung.

 

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Der Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Inklusion empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung wie folgt zu beschließen:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, im Rahmen einer neuen Gesamtbetrachtung zu prüfen, wie die Stadtteilarbeit in Potsdam angesichts der Herausforderungen der wachsenden Stadt über das Jahr 2017 hinaus auf hohem Niveau verstetigt werden kann.

Die Prüfung soll stadtteilspezifische bestehende Strukturen betrachten, Bedarfe ermitteln, Handlungsempfehlungen aussprechen und entsprechende Aufwände bis Ende 2017 beziffern. Dabei ist insbesondere zu prüfen, wie der Wegfall der Förderung aus dem Programm Soziale Stadt kompensiert werden kann.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

7

Ablehnung:

0

Stimmenthaltung:

0