01.06.2017 - 6.5 AKTIONSPLAN Kinder- und jugendfreundliche Kommune
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6.5
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, FB Kinder, Jugend und Familie
- Gremium:
- Jugendhilfeausschuss
- Datum:
- Do., 01.06.2017
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Fachbereich Kinder, Jugend und Familie
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Herr Tölke bringt die Drucksache ein und gibt Erläuterungen. Er verweist auf den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zur Teilnahme am Verfahren zur Erlangung des Siegels „Kinderfreundliche Kommune“. Er weist darauf hin, dass der Aktionsplan 30 Handlungsziele mit 58 Maßnahmen enthält. Herr Tölke macht darauf aufmerksam, dass in der Landeshauptstadt Potsdam ca. 30.000 Kinder und Jugendliche leben.
Er teilt mit, dass der Finanzausschuss sich mit dem Aktionsplan befasst hat, diesen aber zurückgestellt hat, um die Voten der anderen Ausschüsse abzuwarten. Der Ausschuss für Bildung und Sport sowie der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr haben die Drucksache zum Beschluss empfohlen.
Frau Dr. Müller fragt, wie der Umsetzungsprozess gehandhabt werden soll, da es sich mitunter um zusätzliche Aufgaben für einzelne Mitarbeiter handelt. Die Bedingungen der Umsetzung sollten nochmals besprochen werden.
Herr Tölke erklärt, dass damit die Grundsteine gelegt wurden, um die Kinderfreundlichkeit der Landeshauptstadt Potsdam schrittweise zu verbessern. Er geht davon aus, dass die verantwortlichen Fachbereiche die Mittel einstellen.
Herr Wollenberg geht davon aus, dass einzelne Maßnahmen der Stadtverordnetenversammlung vor der Umsetzung zur Beschlussfassung vorgelegt werden müssen. Er berichtet, dass er an einer Tagung zur Kinderfreundlichkeit in Senftenberg teilgenommen. Die Stadt Senftenberg hat das Siegel bereits erhalten.
Er regt an, sich vor Ort anzusehen, welche Ideen dort wie umgesetzt werden.
Herr Otto fragt nach den überdachten Möglichkeiten für die Skater, die er im Aktionsplan nicht finden konnte.
Herr Harder spricht sich dafür aus, den Aktionsplan zu beschließen.
Da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, stellt Herr Kolesnyk die Drucksache zur Abstimmung.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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20 kB
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2
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43 kB
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3
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(wie Dokument)
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2,8 MB
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