05.09.2017 - 4.8 Haltebuchten Auf dem Kiewitt 14

Frau Reimers bringt den Antrag ein.

Herr Kirsch betont, dass die Nutzer auch die Mieter der PWG 1956 sind und vertritt die Meinung, dass diese sich direkt an ihren Vermieter wenden sollten. Aus seiner Sicht bedarf es hierfür keines Auftrages an den Oberbürgermeister.

Herr Jäkel macht aufmerksam, dass sich dort noch eine zweite Genossenschaft um Flächen bemühen würde, die unmittelbar benachbart ist. Er regt an, den Antragstext nach dem Wort Hochhaus um die Worte „bzw. PKW-Parkflächen für die umliegende Wohnbebauung“ zu ergänzen.

Herr Kirsch verweist darauf, dass diese Frage im Arbeitskreis Stadtspuren geklärt werden könne.

Herr Praetzel sichert für die Verwaltung zu, erst einmal das Gespräch mit der PWG 1956 zu suchen.

Frau Reimers übernimmt die von Herrn Jäkel vorgeschlagene Ergänzung.

Der entsprechend ergänzte Antrag wird durch den Ausschussvorsitzenden zur Abstimmung gestellt:

Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung zur Beschlussfassung:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Oberbürgermeister wird aufgefordert, in Gesprächen mit dem Eigentümer PWG 1956 e. G. zu klären, ob und wie auf dem Grundstück Auf dem Kiewitt 14 die Schaffung von Pkw-Haltebuchten vor dem Hochhaus bzw. PKW-Parkflächen für die umliegende Wohnbebauung möglich sind ist.

Der Stadtverordnetenversammlung ist im November 2017 zu berichten.

Abstimmungsergebnis: