13.09.2017 - 6.11 Den 8. Mai lebendiger gestalten - Potsdamer Sch...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6.11
- Zusätze:
- Fraktion DIE LINKE
- Datum:
- Mi., 13.09.2017
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 15:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Die Linke
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Der Ausschuss für Kultur und Wissenschaft empfiehlt, dem Antrag mit folgenden Änderungen/Ergänzungen zuzustimmen:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, gemeinsam mit den Veranstaltern des Gedenkens an den Tag der Befreiung Deutschlands vom Faschismus ein Konzept zu erarbeiten, welches den Potsdamer Schulen verstärkt die Möglichkeit bietet, sich an diesem Gedenken zu beteiligen.
und anderen für Erinnerungs- und Gedenkkultur in Potsdam Verantwortlichen das Potsdamer „Konzept zur Erinnerungskultur“, zu überarbeiten bzw. zu ergänzen, mit dem Ziel, bei jungen Menschen Interesse am die Erinnerungs- und Gedenkkultur zu wecken bzw. zu verstärken. Insbesondere sollen sich Potsdamer Schulen bei Veranstaltungen aktiv einbringen können, z.B. durch Kunstprojekte oder den Einsatz neuer Medien.
Das Konzept soll der Stadtverordnetenversammlung im September 2017 vorgelegt werden.
Der Ausschuss für Bildung und Sport empfiehlt, den Äa Fraktion CDU/ANW abzulehnen und dem Antrag zu folgendem geänderten Beschlusstext zuzustimmen:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, gemeinsam mit den Veranstaltern des Gedenkens an den Tag der Befreiung Deutschlands vom Faschismus ein Konzept zu erarbeiten, welches den Potsdamer Verantwortlichen für Erinnerungs- und Gedenkkultur das Potsdamer „Konzept zur Erinnerungskultur der Landeshauptstadt Potsdam“, zu überarbeiten bzw. zu ergänzen, mit dem Ziel, bei jungen Menschen Interesse für Erinnerungs- und Gedenkkultur zu wecken bzw. zu verstärken. Insbesondere sollen sich Potsdamer Schulen bei Veranstaltungen aktiv einbringen können, z.B. durch Kunstprojekte, musikalische Beiträge, den Einsatz neuer Medien oder der schulfreundlichen Termingestaltung von Gedenkfeiern. verstärkt die Möglichkeit bietet, sich an diesem Gedenken zu beteiligen.
Das Konzept soll der Stadtverordnetenversammlung im November September 2017 vorgelegt werden.
Der Hauptausschuss empfiehlt, zum geänderten Beschlusstext des Ausschusses für Kultur und Wissenschaft mit einer geänderten Terminstellung von September 2017 auf Januar 2018 zuzustimmen.
Abstimmung:
Die vom Hauptausschuss empfohlenen Änderungen werden
mit Stimmenmehrheit angenommen,
bei 2 Gegenstimmen
und 3 Stimmenthaltungen.
Anschließend wird der so geänderte Antrag zur Abstimmung gestellt:
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließt:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, gemeinsam mit den Veranstaltern des Gedenkens an den Tag der Befreiung Deutschlands vom Faschismus und anderen für Erinnerungs- und Gedenkkultur in Potsdam Verantwortlichen das Potsdamer „Konzept zur Erinnerungskultur“, zu überarbeiten bzw. zu ergänzen, mit dem Ziel, bei jungen Menschen Interesse am die Erinnerungs- und Gedenkkultur zu wecken bzw. zu verstärken. Insbesondere sollen sich Potsdamer Schulen bei Veranstaltungen aktiv einbringen können, z.B. durch Kunstprojekte oder den Einsatz neuer Medien.
Das Konzept soll der Stadtverordnetenversammlung im Januar 2018 vorgelegt werden.
Anlagen zur Vorlage
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