18.09.2018 - 4.14 Initiative für Fußwege

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Hüneke äert sich verwundert, dass zunächst die Innenstadt betrachtet werden solle.

 

 

Herr Jäkel schließt sich dem Hinweis an und erinnert, dass für das gesamte Stadtgebiet ein Überblick gegeben werden sollte.

 

 

Herr Niehoff (Bereich Verkehrsentwicklung) bestätigt, dass es notwendig ist für das gesamte Stadtgebiet einen Überblick über den Zustand zu gewinnen und den Mangel / Bedarf zu analysieren. Dafür wird ein Zeitraum über mehrere Jahre benötigt. Es ist daher vorgesehen, in einer ersten Betrachtung zunächst die Potsdamer Innenstadt sowie die Fußverkehrsanlagen entlang der Hauptverkehrsachsen (Straßen und Schienenwege) mit ihren Anschlüssen an die einzelnen Wohnquartiere schwerpunktmäßig zu bearbeiten. Für die einzelnen Wohnquartiere ist die Erarbeitung von typischen und beispielhaften Standardlösungen angedacht.

 

 

Herr Jäkel regt an, ggf. über einen „Kummerkasten“ in jedem Stadtteil eine Möglichkeit zur Äerung für die Anwohner zu schaffen, um darzustellen wo es Mängel, Wünsche, Bedarfe gibt. Über diese Art der Beteiligungnnen relativ kurzfristig Zustände und Bedarfe ermittelt werden. Zielstellung sei es, dass in allen Quartieren eine Verbesserung der Fußwegesituation erfolgt.

 

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr nimmt die Mitteilungsvorlage 18/SVV/0379 zur Kenntnis.

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