18.09.2018 - 6.3 Potsdam schockt

Beschluss:
vertagt
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Frau Dr. Klockow bringt den Antrag ein und begründet diesen.

 

Herr Naitha (FB Feuerwehr) informiert, dass bereits Initiativen für das gesamte Land Brandenburg gestartet wurden, die jetzt aufgebaut werden sollen. Erste Gespräche wurden bereits geführt. Das System soll in allen 5 Regionalleitstellen des Landes Brandenburg installiert werden. Herr Naitha erklärt das System.

Des Weiteren macht Herr Naitha deutlich, dass die Freiwilligen Feuerwehren in Potsdam mit einem AED (Automatisierter Externer Defibrillator) ausgestattet sind und innerhalb von ca. 5 Minuten vor Ort bei dem Patienten sein nnen, um mit der Reanimierung zu beginnen.

Herr Naitha verweist auf ein Schreiben des MIK, dass die Smartphone basierte Erstalarmierung und Koordinierung ungebundener Helfer im Katastrophenschutz ein sehr gut geeigenetes Hilfsmittel ist. Die Umsetzung des Projektes findet die ausdrückliche Zustimmung.

Um die einheitliche Ausstattung der 5 Regionalleitstellen zu unterstützen, wird geprüft, ob ab dem Jahr 2019 Fördermittel für das Projekt generiert werden können.

 

Frau Dr. Klockow betont, dass in Potsdam noch mehr öffentlich zugängliche Defibrilatoren eingerichtet werden sollen.

 

Da der GSI-Ausschuss die Federführung für die Drucksache hat und diese noch in den Ortsbeiräten und im KOUL-Ausschuss beraten werden muss, schlägt Frau Eisenblätter vor, die abschließende Beratung auf die nächste Sitzung zu vertagen.

Sie bittet um Abstimmung über die Zurückstellung:

 

Der Zurückstellung wird mit 3 Zustimmungen und 2 Enthaltungen zugestimmt.

 

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