29.11.2018 - 8.6 Planspiel Kommunalpolitik

Beschluss:
abgelehnt
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Herr Hohloch bringt den Antrag ein und begründet diesen.

 

Herr Kljunic weist darauf hin, dass einige Aspekte des Antrages bereits in Potsdam vorhanden sind und auch gelebt werden.

 

Herr Kolesnyk ergänzt, dass Planspiele bereits im Plenarsaal stattfinden. Des Weiteren gibt es über das Plus-Programm die Möglichkeit, dies zu beantragen.

 

Herr Ströber schlägt vor, aufzulisten, was es bereits gibt. Der Antrag ist aus seiner Sicht erledigt.

 

Herr Schmolke betont, dass Potsdam ist bereits weiter als der vorliegende Antrag ist.

 

Herr Wollenberg weist darauf hin, dass Jugendliche möglicherweise ganz andere Vorstellungen haben, wie sie beteiligt werden wollen. Potsdam ist hier schon viel weiter als der Antrag.

 

Herr Hohloch hat die Erfahrung gemacht, dass Planspiele für die Kinder und Jugendlichen sehr interessant sind. Er betont, dass es nicht darum geht, die Stadtverordnetenversammlung nachzuspielen, sondern um den Erkenntnisgewinn.

 

Herr Liebe weist darauf hin, dass die Förderung des Demokratieverständnisses ein Bestandteil des Plus-Programms ist. Er betont, dass dies auch in Verantwortung der Lehrerschaft liegt.

 

Herr Kljunic betont, dass in den Schulen das Demokratieverständnis thematisiert wird.

 

Herr Kulke weist darauf hin, dass es bereits Jugendvertreter mit beratender Stimme im Jugendhilfeausschuss gibt. Die Jugendlichen in der LHP sind durchaus politikinteressiert.

 

Herr Hohloch betont, dass nach seiner Erfahrung die Kommunalpolitik in der Schule keine Rolle spielt.

 

Herr Gehl findet es wichtig, die Grundsäulen der Demokratie in den Schulen zu vermitteln.

 

Herr Kolesnyk stellt den vorliegenden Antrag zur Abstimmung.

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Der Jugendhilfeausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung wie folgt zu beschließen:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, ein zweimal jährlich stattfindendes Planspiel Kommunalpolitik für Potsdamer Schüler zu konzipieren und der Stadtverordnetenversammlung im Februar 2019 vorzulegen.

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Abstimmungsergebnis:

einstimmig abgelehnt.