14.08.2019 - 6.36 Öffnung von Schulsportanlagen für unorganisiert...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6.36
- Zusätze:
- Fraktion DIE aNDERE
- Datum:
- Mi., 14.08.2019
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 15:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion DIE aNDERE
- Beschluss:
- an Gremium überwiesen
Der Antrag wird namens der Fraktion DIE aNDERE vom Stadtverordneten Boede eingebracht.
Antrag zur Geschäftsordnung:
Der Stadtverordnete Keller, Fraktion SPD, beantragt die Überweisung in den Ausschuss für Bildung und Sport sowie in den Werksausschuss Kommunaler Immobilien Service.
Abstimmung:
Die Überweisung in den Ausschuss für Bildung und Sport sowie in den Werksausschuss Kommunaler Immobilien Service wird
mit Stimmenmehrheit angenommen.
Beschlussvorschlag:
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
1. Der Oberbürgermeister wird beauftragt, zu prüfen,
- ob die Außensportanlagen an den staatlichen Schulen
Fontane-Oberschule (Zum Teufelssee)
Leonardo-Da-Vinci-Gesamtschule (Esplanade)
Humboldt-Gymnasium (Heinrich-Mann-Allee)
Lenné-Gesamtschule (Humboldtring)
Grundschule am Schilfhof
Bruno H.-Bürgel-Grundschule (Karl-Liebknecht-Straße Babelsberg)
für den unorganisierten Breitensport bereitgestellt werden können,
- welche Voraussetzungen dafür jeweils geschaffen werden müssen und
- welche Kosten jeweils entstehen.
2. Darüber hinaus soll geprüft werden,
- wie die Grünanlage Lustgarten stärker für den unorganisierten Breitensport nutzbar gemacht werden kann (Skate-Fläche, Rasenpflege, Sportfelder, Tore) und
- ob die Schulsportplätze des privaten Schillergymnasiums (Fritz-Lang-Straße) mit öffentlichen Fördermitteln erneuert werden können und im Gegenzug eine Öffnung für den unorganisierten Breitensport vereinbart werden kann.
3. Die Prüfergebnisse sollen in der Arbeitsgruppe vorgestellt und diskutiert werden, die im Rahmen der Umsetzung des Antrages 18/SVV/0707 gebildet wurde. Der Stadtsportbund und das Büro für Chancengleichheit sollen dabei einbezogen werden.
Erstmalig soll in der Arbeitsgruppe im Januar 2020 berichtet werden.