19.09.2019 - 15.1 Fun-Sporthalle - Standort Friedrich-Engels-Straße

Frau Aubel bringt die Drucksache ein und gibt Erläuterungen.

Frau Dr. Müller betont, dass es für sie nicht nachvollziehbar ist, dass der Standort grundsätzlich nicht in Frage kommt, weil derzeit die Eigentumsverhältnisse nicht geklärt sind. Es sollte zumindest als Option im Blick bleiben und im Rahmen des Berichtes zur Machbarkeitsstudie im 1. Quartal 2020 im Jugendhilfeausschuss darüber informiert werden.

Frau Aubel erklärt, dass sich der Standort für die Einspeisung in die Haushaltsplanung 2020/2021 ausschließt. Darüber hinaus, könne der Standort in die Planung aufgenommen werden.

Herr Kljunic regt an, darüber nachzudenken, wie eine Kombination mit anderen Angeboten realisiert werden kann.

Herr Otto fragt, ob auch der Platz unterhalb der Humboldtbrücke an der Schnellstraße/Alt Nowawes geprüft wurden.

Herr Reimann schließt sich der Argumentation von Frau Dr. Müller an, da der Lindenpark relativ weit von der Innenstadt entfernt ist.

Frau Beck bittet um Information, welche Standorte bisher geprüft wurden. Sie fragt, ob die Anlagen von Fachfirmen gebaut werden müssen, oder ob dies durch die Skater auch selbst erfolgen kann.

Herr Ströber betont, dass eine schnelle Lösung gefunden werden muss. Es sollte auch geprüft werden, welche bereits vorhandenen Hallen möglich sind.

Frau Schultheiss betont, dass der Vorschlag von Herrn Otto bereits bedacht und diskutiert wurde. Hier gäbe es durchaus Potenzial.

Herr Kolesnyk verweist auf die nichtüberdachte Fläche an der Friedrich-List-Straße, die noch entwickelt werden soll.

Frau Aubel sagt zu, in einer der nächsten Sitzungen des Jugendhilfeausschusses zu berichten, welche anderen Standorte beleuchtet wurden.

Frau Schultheiss weist darauf hin, dass auch die Mittel vorhanden sein müssen.

Herr Rühling macht deutlich, dass dies auf einem niedrigen Level erfolgen kann.

Herr Ströber spricht sich für einen schnellen Beginn aus.

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.