24.09.2019 - 4.3 Standard für Einzelfallhelfer*innen an Schulen
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4.3
- Zusätze:
- Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
- Datum:
- Di., 24.09.2019
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
- Beschluss:
- vertagt
Frau Eifler bringt den Antrag ein und erläutert diesen kurz. Sie betont, dass mit dem Antrag nicht ausschließlich Erzieher gemeint sind. Wichtig ist, dass es geschulte Fachkräfte sind.
Frau Waskowski fragt, wie dies von den Potsdamer Trägern gesehen wird.
Frau Eifler hat Informationen, dass es oft an den Ausbildungen mangelt und hier eine Lösung gefunden werden muss. Es ist sinnvoll, hier einen Standard festzulegen.
Herr Bindheim (Fachbereich Soziales und Gesundheit) betont, dass die Verwaltung den Antrag so interpretiert hat, dass ausschließlich Erzieher gewünscht sind.
Die Verwaltung legt Wert darauf, dass ein bedarfsgerechter Einsatz von Schulhelfern erfolgt.
Frau Schulze stellt fest, dass nicht bekannt ist, welchen Berufsstand die Schulbegleiter haben. Sie bittet die Verwaltung eine Information dazu zu geben, um eine Entscheidung zum Umgang mit dem Antrag zu treffen.
Herr Heuer macht deutlich, dass man in die Betrachtung auch Fälle einbeziehen muss, wo dies durch vertraute Personen wahrgenommen wird und dadurch möglicherweise Vertrauensverhältnisse zerrissen werden können.
Frau Eifler bittet um einen Abgleich des aktuellen Standes und wie viele Ausnahmefälle es gibt. Sie bittet um Zurückstellung des Antrages.
Frau Eisenblätter bittet um Abstimmung über die Zurückstellung der Drucksache bis zur nächsten Sitzung des GSWI-Ausschusses.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig angenommen.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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16,1 kB
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2
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(wie Dokument)
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23,9 kB
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3
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(wie Dokument)
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18,3 kB
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