24.10.2019 - 3.8 Ausbau Heinrich-Mann-Allee, südliches Leipziger...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Woiwode (Bereich Verkehrsanlagen) bringt die Mitteilungsvorlage ein und erläutert sie.

 

 

Frau Dr. Laabs schlägt eine Verlegung der Wegeführung in Richtung Staatskanzlei vor. Hierfür ist die dortige Mauer zu entfernen, und die Bäume nnten erhalten werden.

 

 

Frau Woiwode und Herr Niehoff (Bereich Verkehrsentwicklung) gehen auf diesen Vorschlag ein. Aus verschiedenen Gesichtspunkten ist diese Möglichkeit nicht umsetzbar, unter anderem steht die Zugänglichkeit dieser Fläche nicht zur Verfügung. Eine Umsetzung wäre zeitnah nicht realisierbar.

 

 

Frau Dr. Laabs erkundigt sich, ob von der Staatkanzlei zu dieser Variante eine Stellungnahme vorliegt.

 

 

Frau Woiwode verweist auf die Einwohnerversammlung, die in diesem Zusammenhang noch durchgeführt wird. In diesem Rahmen könne auf solche Fragen eingegangen werden.

Sie geht auf weitere Nachfragen, vor allem zu den untersuchten Varianten, detailliert ein.

 

 

Herr Twerdy wünscht sich ebenfalls vor allem Baumerhalt, sieht aber auch den schwierigen Kompromiss an dieser Stelle. Er regt eine weitere Reduzierung der PKW-Stellplätze an. Auch sollte ein Radstreifen mit baulicher Trennung geprüft werden sowie eine Senkung der Geschwindigkeit auf 30 km/h, um dadurch eventuell auf schmalere Fahrstreifen zurückgreifen zu können.

 

 

Frau Woiwode informiert, dass eine Reduzierung von PKW-Stellplätzen aufgrund der ansässigen Geschäfte nicht unbedingt zielführend sei und auch von den Anwohnern negativ bewertet wurde. Tempo 30 hält sie im Zusammenhang mit der Verkehrssicherheit an dieser Stelle ebenfalls für schwierig, ähnlich wie eine bauliche Trennung des Radverkehrs. Für beides lt sie eine angemessene Spurbreite r sicherer und ausreichend.

 

 

Der Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität nimmt die Mitteilungsvorlage DS 19/SVV/0930 zur Kenntnis.

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Anlagen zur Vorlage