02.10.2019 - 3.3 Lebensmittelverschwendung verringern

Beschluss:
geändert beschlossen
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Der Ausschuss für Gesundheit, Soziales, Wohnen und Inklusion empfiehlt, dem Antrag zuzustimmen. Der Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität empfiehlt, dem Antrag in folgender neuen Fassung zuzustimmen:

 

Der Oberbürgermeister wird gebeten, Wege aufzuzeichnen, wie der Verschwendung von Lebensmitteln Einhalt geboten werden kann. Dabei sollen Lösungen gefunden werden, damit auch Lebensmittel mit Mängeln noch in der Ernährungskette verbleiben.

Der Oberbürgermeister wird gebeten, Akteur*innen aus der Lebensmittelbranche (Gastronomie, Einzelhandel, Interessenvertreter*innen) und Akteur*innen der Lebensmittelrettung (Tafel, Foodsharing etc.) sowie weitere Interessierte zu einem Netzwerk einzuladen, um in einem ersten Schritt den Ist-Stand der Lebensmittelvernichtung und der Lebensmittelrettung in Potsdam zu quantifizieren. Daraus sollen dann weitere Schritte und Ideen entwickelt werden, der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken.

Der Stadtverordnetenversammlung ist dazu in ihrer Sitzung im Dezember 2019 zu berichten.

 

Frau Dr. Müller, Fraktion DIE LINKE, bringt den Antrag in der o.g. neuen Fassung vom 05.09.2019 ein. Sie bittet darum, im Bericht die weiteren Schritte darzulegen und mit einem Zeitrahmen zu unterlegen. Frau Meier, Beigeordnete für Ordnung, Sicherheit, Soziales und Gesundheit, äert die Idee, dass sich vielleicht ein Trägerr dieses Anliegen findet; darüber würde sie im Dezember berichten. Frau Dr. Müller, Fraktion DIE LINKE, fordert, den Prozess bis hin zur Ausschreibung zu begleiten. Herr Walter, Fraktion ndnis 90/Die Grünen, bittet darum, die vom Bund gestartete Aktion „Zu gut für die Tonne“ zu becksichtigen, wenn es zur Ausschreibung komme.

 

 

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Der Hauptausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung, wie folgt zu beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird gebeten, Wege aufzuzeichnen, wie der Verschwendung von Lebensmitteln Einhalt geboten werden kann. Dabei sollen Lösungen gefunden werden, damit auch Lebensmittel mit Mängeln noch in der Ernährungskette verbleiben.

Der Oberbürgermeister wird gebeten, Akteur*innen aus der Lebensmittelbranche (Gastronomie, Einzelhandel, Interessenvertreter*innen) und Akteur*innen der Lebensmittelrettung (Tafel, Foodsharing etc.) sowie weitere Interessierte zu einem Netzwerk einzuladen, um in einem ersten Schritt den Ist-Stand der Lebensmittelvernichtung und der Lebensmittelrettung in Potsdam zu quantifizieren. Daraus sollen dann weitere Schritte und Ideen entwickelt werden, der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken.

Der Stadtverordnetenversammlung ist dazu in ihrer Sitzung im Dezember 2019 zu berichten.

 


 

 

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Abstimmungsergebnis:

einstimmig angenommen.

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Anlagen zur Vorlage