11.11.2019 - 7.24 Kein Kanalsprint im Trinkwasser

Beschluss:
an Gremium überwiesen
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Der Antrag wird namens der Fraktion DIE aNDERE vom Stadtverordneten Boede eingebracht.

 

Änderungsantrag:

Der Stadtverordnete Dörschel, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, bringt folgenden Änderungsantrag ein:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, sich in Gesprächen mit dem Veranstalter des alljährlichen Kanalsprints dafür einzusetzen, dass für den Kanalsprint zunftig kein Trinkwasser, sondern Havelwasser genutzt wird.

 

Antrag zur Geschäftsordnung:

Der Stadtverordnete Keller, Fraktion SPD, beantragt die Überweisung in den Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität sowie in den Hauptausschuss.

 

Antrag zur Geschäftsordnung:

Der Stadtverordnete Hohloch, Fraktion AfD, beantragt darüber hinaus die Überweisung in den Ausschuss für Bildung und Sport.

 

Abstimmung:

Die Überweisung in die Ausschüsse r Klima, Umwelt und Mobilität, r Bildung und Sport sowie in den Hauptausschuss, einschließlich des Änderungsantrages der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, wird

 

mit Stimmenmehrheit angenommen.

 

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Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird - auch in seiner Funktion als städtischer Vertreter in der Gesellschafterversammlung städtischer Betriebe - beauftragt, dafür Sorge zu tragen, dass für Wassersportveranstaltungen im Stadtkanal Potsdam künftig kein Trinkwasser mehr zur Verfügung gestellt wird und kein Sponsoring durch städtische Betriebe mehr erfolgt.

 

Die Stadtverordnetenversammlung soll im Januar 2020 über die Umsetzung des Beschlusses informiert werden.


 

 

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Anlagen zur Vorlage