28.11.2019 - 6.7 Zentrales Zeitzeugenportal für Potsdam

Beschluss:
zurückgezogen
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Frau Lüdcke bringt die Vorlage ein und erläutert die Idee/Intention des Antragstellers, ein zentrales Zeitzeugenportal zu schaffen, das den Kontakt zwischen den Zeitzeugen und Interessierten herstellen solle.

Auf Nachfrage berichtet Herr Büloff über mehrere Institutionen in Potsdam wie z.B. die Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße und das Potsdam Museum, die bereits den Kontakt mit Zeitzeugen ermöglichen. Er weist gleichzeitig daraufhin, dass man die Zeitzeugen schützen müsse, auch in Hinblick auf die Veröffentlichung persönlicher Daten. 

Die Ausschussmitglieder schließen sich dieser Meinung ein. Es wird betont, dass man den Zweck sowie die Umsetzung konkret definieren solle.

Es wird vorgeschlagen, eine zentrale Anlaufstelle beim Potsdam Museum zu schaffen, bei der sich die Interessierten sowie Zeitzeugen melden können um weitergehende Informationen zu erhalten. 

Frau Aubel erklärt, dass das Potsdam Museum die Aufgaben übernehmen und dort eine zentrale und koordinierende Anlaufstelle aufbauen solle.

Die Verwaltung verpflichtet sich im Herbst 2020 über das Vorhaben zu berichten.

 

Die Beschlussvorlage wird von der Fraktion CDU zurückgezogen.

 

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