22.01.2020 - 4.4 Potsdamer Kunst ans Licht

Beschluss:
geändert beschlossen
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Herr Dr.Wegewitz erteilt Herrn Deinert das Rederecht.

 

Herr Deinert trägt das Anliegen des Fördervereins Potsdam-Museum e. V. in Vertretung des hauptamtlichen Vorsitzenden vor. In seinen Ausführungen bezieht sich Herr Deinert  auf die Museumssituation der Landeshauptstadt Potsdam im Vergleich zu den Städten Dresden und Dortmund sowie  die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen wie z. B. Sonderausstellungen. Diese können aus Platzgründen nur temporär gezeigt werden.  Herr Deinert informiert, dass das Potsdam Museum Forum für Kunst und Geschichte mit rd. 270.000 Objekten eine der größten kunst- und kulturgeschichtlichen Sammlungen Brandenburgs  besitzt.  Herr Deinert führt aus, dass der Oberbürgermeister, Herr Mike Schubert sich für den Anbau des Museums bereits ausgesprochen habe. Er bittet darum, auch mit Verweis zum Barbarini, den vorliegenden Antrag nicht abzulehnen. Herr Deinert bittet die Ausschussmitglieder und Stadtverordneten um Prüfung des Anliegens.

 

Herr Dr. Wegewitz dankt Herrn Deinert für seine Ausführungen und bittet Frau Aubel um ihre Stellungnahme, Hinweise.

 

Frau Aubel schließt sich den Ausführungen von Herrn Deinert an und würde es begrüßen, wenn die Mitglieder des Finanzausschusses sich dem Votum des Kulturausschusses anschließen könnten. Der Oberbürgermeister wird aufgefordert, eine Machbarkeitsstudie zur Realisierung einer räumlichen Erweiterung des bestehenden Baus des Potsdam Museums zu erstellen, um Schlüsselwerke der städtischen Kunstsammlung dauerhaft zu präsentieren, zugleich ist das Angebot der Genossenschaft „Karl Marx“r das Potsdam Museum zu prüfen.

Die Machbarkeitsstudie (städtebauliche Realisierbarkeit) würde Netto ca. 10.000 12.000 € kosten. Frau Aubel weist darauf hin, dass die vorgegebene Zeitschiene geändert werden müsste. Sie schlägt vor - 1. Quartal 2020 wird in 3. Quartal 2020 geändert. Abschließend spricht   sich Frau Aubel r die Machbarkeitsstudie aus und erklärt, dass man prüfen müsse, was anzubauen wäre und was geht.

 

Die noch offenen Fragen hinsichtlich der Machbarkeitsstudie werden von Frau Aubel beantwortet.

 

Herr Dr. Wegewitz stellt die Drucksache in geänderten Fassung zur Abstimmung.

 

 

 

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Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Oberbürgermeister wird aufgefordert, eine Machbarkeitsstudie zur Realisierung einer räumlichen Erweiterung des bestehenden Baus des Potsdam Museums zu erstellen, um Schlüsselwerke der städtischen Kunstsammlung dauerhaft zu präsentieren. Zugleich ist das Angebot der Genossenschaft Karl Marx zu prüfen.

Die Stadtverordnetenversammlung ist im 3. Quartal 2020 über den Stand zu informieren.

 

 


 

 

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Der Finanzausschuss empfiehlt:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird aufgefordert, eine Machbarkeitsstudie zur Realisierung einer räumlichen Erweiterung des bestehenden Baus des Potsdam Museums zu erstellen, um Schlüsselwerke der städtischen Kunstsammlung dauerhaft zu präsentieren, zugleich  ist das Angebot der Genossenschaft Karl Marxr das Potsdam Museum zu prüfen.

Die Stadtverordnetenversammlung ist im 3. Quartal 2020 über den Stand zu informieren.

 

Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

9

Ablehnung:

0

Stimmenthaltung:

0