12.08.2020 - 3.1 Co-Leadship für Führungsstellen in der Stadtver...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.1
- Zusätze:
- Fraktionen DIE LINKE, Bündnis 90/Die Grünen zur Erledigung - Wiedervorlage -
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Mi., 12.08.2020
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Die Linke
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Frau Dr. Müller erläutert eingangs die Zielrichtung des Antrags und schlägt vor, die Berichterstattung über deren Umsetzung mit der zur paritätischen Besetzung von Fachbereichsleitenden zu verbinden.
Herr Jetschmanegg, Geschäftsbereich Zentrale Verwaltung, begrüßt diesen Vorschlag. Die Berichterstattung ist für den November 2020 geplant, so dass zur Frage Co-Leadship erst einmal ein Zwischenbericht erfolge. Die Mitarbeitenden seien diesbezüglich bereits „gut unterwegs“ und es gebe auch eine Teststelle in der Verwaltung. Dem Thema stehe die Verwaltung aufgeschlossen gegenüber; nicht zuletzt um die Attraktivität als Arbeitgeber zu erhöhen.
Der Hauptausschuss beschließt:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, welche Leitungsstellen in der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam geeignet sind, dass sie von zwei Mitarbeitenden besetzt werden können, indem sich zwei Mitarbeiter*innen eine Führungsrolle teilen. Dabei soll auch dargestellt werden, welche Rahmenbedingungen noch geschaffen werden müssten, um Führungsaufgaben als Co-Leadship zu besetzen. Die Prüfung soll neben den Führungsstellen auch die Stellen für Mitarbeitenden umfassen.
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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(wie Dokument)
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