07.10.2020 - 3.2 Fläche für den Sport sichern

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Herr Keller bringt den Antrag namens der Fraktionen SPD und DIE LINKE ein. Herr Dr. Niekisch fragt nach, ob es eine Chance bzw. glichkeiten gebe, die Fläche von der Bundesbahn zu erwerben. Der Oberbürgermeister betont, dass es in diesem Antrag genau darum gehe und bei Auftragserteilung die Möglichkeit geprüft werden müsse.

 

Herr Dr. Zöller fragt bezüglich des Auftrages aus dem Jahr 2016, dort eine Sporthalle zu errichten, in welchem Status dieser stehe (Bebauungsplan Nr. 7 „Berliner Straße/Havelseite“, 2. Änderung, Teilbereich Sportplatz). Der Beigeordnete für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt, Herr Rubelt, merkt an, dass er momentan keine Antwort diesbezüglich habe.

 

Herr Keller führt aus, dass laut Investitionsvertrag ein Antrag vom Verein möglich sei. Der Verein sste die Fläche neu planen und ggf. ältere sich auf dem Gelände im hinteren Bereich befindliche Gebäude weichen. Herr Friederich schließt sich den Ausführungen von Herrn Keller an. Ihre Fraktion unterstütze diesen Antrag, so Frau Armbruster, weitere Investitionen, Bauplanungen seien zu prüfen.

 

Der Oberbürgermeister verweist auf den Antrag zur Remise und stellt die Frage, wie sehe es mit den Sportflächen aus. Die Verwaltung könne laut Flächennutzungsplan eine Flächenvermehrung nicht mehr herstellen. Sie werden grundsätzlich darüber reden müssen und daher bittet er, bei Anträgen an die Verwaltung, wie zum Beispiel „Suche nach 3 Sportplätzen“ dieses zu Bedenken. Im Anschluss stellt er den Antrag zur Abstimmung.

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Der Hauptausschuss beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt Verhandlungen mit dem BEV (Bundeseisenbahnvermögen) zu führen, um das Gelände in der Berliner Straße 67 zu erwerben. Mit Erwerb der Fläche durch die LHP soll die sportliche Nutzung des Geländes für den Eisenbahner-Sportverein Potsdam e.V. , sowie die Realisierung des im B-Plan vorgesehenen Uferwegs gesichert werden.


 

 

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